Aromatics with 6 to 9 carbon atoms can be converted catalytically with hydrogen on bifunctional zeolites, such as Pd/H-ZSM-5, into a high-quality steamcracker feed, thereby opening a direct route for the utilisation of surplus pyrolysis gasoline.
A “cracking” good performance: Cycloalkanes, which are easily accessible from the surplus aromatic products of petrochemistry, can be converted under hydrogen into a steamcracker feed consisting mainly of n‐alkanes. The highest yields are obtained on zeolite H‐ZSM‐5 with tiny amounts of noble metals—a catalyst with a new type of cracking performance.
wurde der Arengehalt des Benzins ab dem Jahr 2000 auf 42 Vol.-% (davor 45 Vol.-%) begrenzt. Ab dem Jahr 2005 sind nur noch 35 Vol.-% zulässig. [1] Daher ist in Westeuropa alsbald mit einem Überschuss an Arenen (vor allem Toluol) zu rechnen. Eine der Quellen für Arene ist das Pyrolysebenzin, das bei der Herstellung von Ethen und Propen aus Naphtha im Steamcracker als Nebenprodukt anfällt. Da die Nachfrage nach Ethen [2] und Propen [3] stark zunimmt, wird auch die gekoppelte Produktion von Pyrolysebenzin ± und damit von Arenen ± steigen. Zur Verwertung überschüssiger Arene am Ort ihres Entstehens wurden kürzlich zwei Verfahren vorgestellt, mit denen Pyrolysebenzin zu einem hochwertigen Steamcracker-Einsatz (hauptsächlich bestehend aus Ethan, Propan und n-Butan) umgesetzt werden kann. Dies gelingt entweder durch direkte Umsetzung der Arene an bifunktionellen Zeolith-Katalysatoren [4] oder durch ihre Hydrierung zu Cycloalkanen und anschlieûende Ringöffnung an sauren Zeolith-Katalysatoren. [5] Nun wurde fest-deutlich von denen von M1 und M2. Aus der Integration der 1D-NMR-Spektren folgt für M3 ein trans-EE:r(ApG)-Verhältnis von 2:1. Darüber hinaus werden das A-H8-und das G-H8-Signal tieffeldverschoben (um 0.83 bzw. 0.70 ppm), was eindeutig auf eine N7-Platinierung beider Reste hinweist. Deshalb kann die Bildung von M3 mit dem Vorliegen eines leichten Überschusses des Platinkomplexes in der Reaktionslösung erklärt werden, der die Bildung eines dimetallierten r(ApG) ermöglicht.Bei der Platinierung von Oligonucleotiden mit trans-DDP traten Intrastrang-1,3-(N7,N7)-Querverknüpfungen mit d(GpTpG), [14] d(GpCpG) [15] und d(GpApG) [16] sowie eine 1,3-(N1,N7)-Querverknüpfung mit d(ApGpG) [17] auf. In der Reaktion mit Doppelstrang-DNA entstanden hauptsächlich Monoaddukte und Interstrang-Querverknüpfungen. [18] Bei trans-DDP ging man davon aus, dass seine Struktur die Bildung von 1,2-Intrastrang-Addukten mit d(GpG) und d(ApG) unterbindet. [17] Folglich repräsentiert das stabile Addukt M2 eine neuartige Chelatisierungsgeometrie für einen trans-Platinkomplex. Obwohl die Chelatbildung relativ langsam ist, kann die N3-Pt-N7-Struktur von biologischer Relevanz sein, da A-N3 in der kleinen Furche leicht platiniert werden kann. Die Beteiligung von A-N3 als Alkylierungsstelle [19] und in der Spaltung eines Hammerhead-Ribozyms wurde bereits nachgewiesen. [20] Untersuchungen mit anderen Ribo-und Desoxy-Dinucleotiden werden derzeit durchgeführt.Experimentelles trans-EE wurde gemäû Literaturvorschrift [12] synthetisiert, r(ApG) von Sigma gekauft. trans-EE (2.3 mg, 5.6 mmol) wurde bei Raumtemperatur und unter Lichtausschluss zu 5 mL einer 1 mm Lösung von r(ApG) (5 mmol, pH 4.0) gegeben. In bestimmten Zeitabständen wurden Proben für die HPLC-Detektion entnommen. Die Proben wurden lyophilisiert und in 0.5 mL D 2 O gelöst. Ihre ROESY-NMR-Spektren (Mischzeit 300 ms, 0.5 mL einer 3 mm Probe, pH 3.9, T 280 K) wurden mit einem Bruker-DRX-600-Gerät aufgenommen und die pH-Werte auf einem Philips-PW-9420-pH-Meter gemessen. Die HPL-Chromatogramme ...
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