In einer Pilotstudie wurde bei 10 Patienten nach großen abdominal-chirurgischen Eingriffen, wie Gastrektomie und Ösophagektomie, eine peripher-venöse hypokalorische Ernährung über 10 Tage durchgeführt. Aufnahmekriterien waren ein guter Ernährungszustand nach anthropometrisch und laborchemischen Kriterien und ein komplikationsloser Eingriff mit einer Operationszeit unter 4 Stunden und maximal 1000 ml Blutverlust. Nach 8- bis lOtägiger Infusionszeit lagen die Meßgrößen (Armumfang, Albumin, Präalbumin, Transferin, Retinol-bindendes Protein) im Normbereich. Die Konzentrationen von Insulin, Glukose, freien Fettsäuren, ß-Hydroxybutyrat und Triglyceriden zeigten während der Infusionszeit nur geringfügige Bewegungen. Die Stickstoffausscheidung war nur am 4. postoperativen Tag über 16 g/ 24 h erhöht. Lediglich Körpergewicht und Tricepshautfalte waren nach 10 Tagen signifikant erniedrigt. Die Studie zeigt, daß die periphervenöse hypokalorische Ernährung auch nach großen Abdominal-eingriffen unter bestimmten Voraussetzungen eine Alternative zur Standardernährung darstellt.

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Summary. During the last 2 years 1,035 patients have been subjected to directional continuous-wave Doppler ultrasonography. In all 248 severe stenoses of the internal carotid arteries were identified. Of these, 89 were checked by angiography and in 85 cases the diagnosis made with Doppler ultrasonography was confirmed. Another 106 stenoses were operated upon without preoperative Doppler diagnosis. Thus the reliability of the method proved to be 97 %. It is concluded that patients with high angiographic risk may be safely subjected to surgery on the basis of Doppler ultrasonography alone.

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