Inelastic neutron scattering experiments are performed in polycrystalline NdAI, t o determine the crystalline electric field parameters for the NdS+ ion in its hexagonal environment. The parameters obtained are checked with the results of other measurements related to the crystalline electric field, such as magnetic susceptibility, heat capacity, and electric resistivity.An polykristallinem NdAI, werden inelastisclie Neutronenstreuexperimente durchgefuhrt, um die elektrischen Kristallfeldparameter fur Nd8+-Ionen in ihrer hexagonalen Umgebung zu bestimmen.Die erhsltenen Parameter werden mit Ergebnissen anderer Messungen, die mit dem elektrischen Kristallfeld verknupft sind, wie magnetische Suszeptibilitiit, Wiirmekapazitat und elektrischer Widerstand, iiberpruft.
G . IVANITSKII (b), V. T. KROTENKO (b), M. V. PASECHNIK (b), V. V. SLISENKO (b), A . A. VASILKEVICH (b), B. LIPPOLD (c), 0. D. CHISTYAKOV (d), and E:. M. SAVITSKII (d)Crystal field effects in plycrystalline samples of Tbh'i, and ErNi, are studied on the basis of inelastic neutron scattering experiments. Using the crystal field parameters derived from the neutron scattering the magnetic contribution of the specific heat capacity, the components of the static susceptibility, as well as the components of the magnetization are calculated, and compared with the corresponding experimental results for single crystals. The quadrupolar contribution of the crystal electric field Bi is related to the electric field gradients measured by TDPAC.Ausgehend von Messungen der inelastischen Neutronenstreuung werden in polykristallinen Proben von TbXi, und ErNi, Kristallfeldwirkungen untersucht. Mit den aus der h'eutronenstreuung erheltenen Kristallfeldparametern werden der magnetische Anteil an der spezifischen Warmekepazitit. die Komponenten der statischen Suszeptibilitiit nnd die Komponenten der Magnetisierung berechnet und diese mit den entaprechenden experimentellen Ergebnissen fur Monokristalle verglichen. Der Quadrupolbeitrag des elektrischen Kristellfeldes B; wird mit den elektrischen Feldgradienten, die mitkls TDPAC gemessen wurden, in Beziehung gebracht.
The crystal field parameters in HoNi, are determined from measurements of inelastic neutron scattering. With the parameter set found good agreement between computed and experimental results of susceptibility and magnetization in single crystals and of the low-temperature part of the specific heat is obtained.Die Kristallfeldparameter fur HoNi, werden aus Messungen der inelastischen Neutronenstreuung bestimmt. Mit dem erhaltenen Parametersatz konnen die MeRergebnisse der Suszeptibilitat und der Magnetisierung an Einkristallen und der spezifischen Warmekapazitat bei niedrigen Temperaturen gut beschrieben werden.
In den Jahren 1961 bis 1963 konnten wir ein besonders starkes Auftreten des Editcn Mehltaus in Vermchrungsbestanden von Esparsette, Onobrychis viciaefolia Scop., am Siidrand des Harzes beobachten. Da zur gleichen Zeit audi Versudisparzellen mit Rotklee, Trifolium pratense L., im Institutsgarten in Leipzig vom Echten Mehltau befallen waren, der hier nidit nur Konidien, sondern audi Kleistothezien in grofier Zahl bildete, nahmen wir die Gelegenheit wahr, beide Mehltaupilze miteinander zu vergleidien. Ober den Mehltau auf der Esparsette liegen in der Literatur kaum Hinwei.se vor. Obereinstimmend erwahnen STAVELY und HANSON (1966a) und BLUMER (1967) die Esparsette als Wirtspflanze des audi fiir Rotklee genannten Echten Mehltaus, der jedodi von BLUMER als Erysiphe martii Lev. und von STAVELY und HANSON als Erysiphe polygoni DC. angegeben wird. Der Echte Mehltau des Klees wurde haufiger beobaditet und von zahlreidien Autoren eingehender untersucht. Trotzdem bediirfen audi gegenwartig nodi viele Fragen einer Klarung. SALMON (1900) unterzog die damals bekannten Arten der Gattung Erysiphe einer Revision und faftte dabei mehrere Arten zu Erysiphe polygoni DC. mit einem Wirtspflanzenkreis von 357 Pflanzenarten zusammen. Dieser erwelterte sidi in der nachfolgenden Zeit bis auf 582 Arten, von denen 212 zu den Leguminosen gehorten. HOMMA (1937) trennte auf Grund unifangreidier Beobaditungen In Japan drei Arten von E. polygoni DC. ab. BLUMER (1967) unterteilt die Gattung Erysiphe in vier Sektionen, von denen die Sektion Linkomyces 14 Arten enthalt und der SALMONschen Erysiphe polygoni DC. entspricht. Die 14 Arten untersdieiden sidi in erster Linie in der Lange und Form der an den Kleistothezien inserierten Appendices sowie im Wirtspflanzenkreis. Die auf Rotklee und Esparsette vorkommende Art wird als Erysiphe martii Lev. bezeidinet. Sie untersdieidet sidi von der unter den ubrigen
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.