(1) Antigen, in sensitized guinea pigs, produced a dose-dependent increase of the serum adrenaline concentrations, whereas the noradrenaline levels were not enhanced significantly. (2) The anaphylactic adrenaline release was diminished, but not prevented, by high doses of the antihistamine mepyramine. (3) Rat serum anaphylatoxin, in non-sensitized animals, provoked a significant increase in both the adrenaline and noradrenaline concentrations. Mepyramine abolished the adrenaline release, but not the noradrenaline release. (4) Histamine, in non-sensitized guinea pigs, also caused a dose-dependent adrenaline release, which was partially resistant to mepyramine.
Kranken mit chronischer Niereninsuffizienz wurden insgesamt 640 Peritonealdialysen durchgeführt. Bei Kranken wurden maximal sechs Peritonealdialysen vorgenommen (befristete Peritonealdialysetherapie = Gruppe I), Kranke wurden in ein chronisches intermittierendes Langzeitperitonealdialyse-Programm ( Gruppe II) einbezogen. In der Gruppe I starben z3 von 53 Patienten innerhalb von vier Wochen nach der ersten Peritonealdialyse, hierunter alle Patienten mit maligner Nephrosklerose. 13 Patienten starben innerhalb von sechs Monaten, davon alle Kranken mit einer Systemerkrankung. Sechs Patienten überlebten bzw. leben länger als sechs Monate, zwei Patienten mit einer chronischen Pyelonephritis lebten länger als ein Jahr nach der ersten Peritonealdialyse. In. Gruppe II starben von i6 nur mit Peritonealdialyse behandelten Patienten sieben innerhalb von sechs Monaten, vier innerhalb von sechs bis zwölf Monaten, und ein Patient überlebte i6 Monate. Zwei Kranke werden nach 15 bis i8 Monaten Uberlebenszeit weiterhin behandelt. Vier Patienten der Gruppe I sind an Dialysekomplikationen gestorben: zwei infolge einer intraabdominalen Blutung und zwei an einem Kreislaufkollaps. len und räumlichen Aufwand. Die therapeutischen Möglichkeiten der Peritonealdialyse entsprechen denen der Hämodialyse, wenngleich der Effekt in der Zeiteinheit geringer ist. Die Indikation der Peritonealdialyse beim akuten Nierenversagen, bei exogenen und endogenen Intoxikationen, bei Störungen des Wasser-, Elektrolyt-und Säure-Basen-Haushaltes ist unbestritten, und die Methode Nr.2, 10Januar 1969, 94.Jg. DUrr u. a.: Die Bedeutung der Peritoncaldialyse für die Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz
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