1965
DOI: 10.1007/bf02163505
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Zur Vererbung der Progenie

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“…Die Vermutung, dass auch die Weichgewebestrukturen genetisch programmiert sind, drängt sich auf [35]. Bereits Weise [48] beschreibt, dass die mit dem unteren Frontzahnvorbiss einhergehenden veränderten Funktionsabläufe beim Kauen am Ende der Entwicklung keine Unterscheidung mehr zulassen, ob Ober-oder Unterkiefer primär die progene Situation verursacht haben.…”
Section: Discussionunclassified
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“…Die Vermutung, dass auch die Weichgewebestrukturen genetisch programmiert sind, drängt sich auf [35]. Bereits Weise [48] beschreibt, dass die mit dem unteren Frontzahnvorbiss einhergehenden veränderten Funktionsabläufe beim Kauen am Ende der Entwicklung keine Unterscheidung mehr zulassen, ob Ober-oder Unterkiefer primär die progene Situation verursacht haben.…”
Section: Discussionunclassified
“…It seems that the soft-tissue structures are determined by the genotype as well [35]. Weise [48] already described that, at the end of dentitional development, the changed functional chewing patterns in patients with reverse overjet do not reveal whether the upper or lower jaw had primarily caused the Class III situation.…”
Section: Diskussionmentioning
confidence: 99%
“…Die hier als Hypodontie zusammengefassten Zahnmangelzustande treten in der Regel als Einzelmerkmal auf und sind relativ haufig (ca 5% Wirkungsort nicht nur der Unterkiefer, sondern auch der Oberkiefer (Mikro-oder Retrognathie) ist. 5. Die ubliche Unterteilung des "progenen Formenkreises" in progenen Zwangsbiss (mit und ohne funktionelle Anpassungserscheinungen), echte Progenie und unechte Progenie bringt in der Regel nur unterschiedliche klinische Symptome zum Ausdruck.…”
Section: Die Vorhandenen Bleibenden Zahne Desunclassified
“…Yet "progenia" and Angle's Class III malocclusion are not necessarily identical [50]. Only true mandibular prognathism is characterized by a disturbed relationship of the jaws to each other and may therefore be called skeletal Class III malocclusion.…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%
“…They found a statistically significantly higher prevalence of genetically determined dental anomalies in Class III patients than in Class Einleitung Die im deutschen Sprachgebiet als Progenie und im angloamerikanischen Raum als skelettale Angle-Klasse-III-Gebissanomalie bezeichnete Dysgnathie weist klinisch ein äu-ßerst heterogenes Erscheinungsbild auf. Die Angle-Klasse-III-Gebissanomalie mit der Progenie gleichzusetzen ist nicht korrekt [50]. Vielmehr charakterisiert das Verhältnis der Kieferbasen zueinander das Wesen der echten Progenie, weshalb sie auch als skelettale Klasse III bezeichnet wird.…”
Section: Introductionunclassified