Die Veroffeotlichung E n l e r ' s l) irn letzten Hefte der %Berichtea reranlasst mich zur Mittheilung einiger Resultate aus einer im Gange befindlichen Untersuchung, die, bereits vor llngerer Zeit begonnen, gleicbfalls das Problem der Kohlensiiureassimilation zum Gegenstand hat. Urn die durch natiirliche Processe mit grosser Leichtigkeit erfolgende Reduction der Kohleusaure chemisch aufznklaren, erschien es mir nothwendig, die Versuchsbedingungen miiglichst den natiirlichen Bedingungen anzupassen.Die Reduction durch nascirenden Wasserstoff, sei derselbe chemisch oder elektrisch entwicbelt, scheidet daher fiir dieses Problem aus. Durch die Vereuche von R o y e r 2 ) , v. Liebeus), C o e h n und Jahn'), sowie durch eigene, iiber die ich spilter berichten merde, ist mit Sicherheit nachgewiesen , dass das fassbare Rednctionsprodnct