Zur Kenntnis der Geschwindigkeit der Gasexsorption von Flüssigkeiten

Guyer, A.; Tobler, B.

doi:10.1002/hlca.19340170129

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“…die FlieBzeiten ZLI gering. Auch die Ausgasung von Ammoniak hat, trotz der hohen Konzentrationen an NH3 von durchschnittlich 0.3 bis 1 mg/L, keinen entscheidenden EinfluR (Ausgasungsraten berechnet nach [22] bezogen auf N zwischen 0.04 und 0.14 g/(ni2d)). Der Abbau organischer Substanz spielt im KWA Wuhle im wesentlichen auf den ersten beiden MeBstrecken eine Rolle [S].…”

Section: Diskussionunclassified

Nährstoff‐ und Sauerstoffbilanz eines hochbelasteten Klärwerksableiters unter besonderer Berücksichtigung der submersen Makrophyten

Körner¹

1997

Acta hydrochim. hydrobiol.

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In der vorliegenden Untersuchung wurden die Veränderungen der Konzentrationen der anorganischen Stickstoffverbindungen, des Orthophosphats sowie des Sauerstoffs entlang der Fließstrecke des Berliner Klärwerksableiters Wuhle innerhalb der fließenden Welle über einen Zeitraum von 2 Jahren erfaßt (1993/94), und ihre Ursachen werden diskutiert. Es wurde insbesondere der Einfluß der submersen Makrophyten berücksichtigt sowie für Stickstoff und Sauerstoff Umsatzraten und Gesamt‐Bilanzen berechnet. Während sich die Orthophosphatkonzentrationen nicht wesentlich reduzieren, verringern sich die Stickstoffkonzentrationen um durchschnittlich 10…20% (260…530 kg/d). Hauptursache dafür sind hohe Nitrifikations‐ (0.5 bis 20 g/(m2d)) und Denitrifikationsraten (0.5 bis 23 g/(m2d)). Insgesamt können diese jedoch die nachfolgenden Gewässer nicht spürbar entlasten, da die Selbstreinigungskapazität durch die hohen Frachten deutlich überlastet ist. Die Nitrifikation hat durch die hohen Ammoniumkonzentrationen mit 60…80% den Hauptanteil an der starken Sauerstoffzehrung. Die hohe Biomasse der submersen Makrophyten trägt zwar über die nächtliche Atmung teilweise zu einem fast völligen Sauerstoffschwund bei, hat jedoch insgesamt nur einen geringen Anteil an der Sauerstoffzehrung. Die photosynthetische Belüftung hat dagegen in den Sommermonaten mit 40% den größten Anteil am Sauerstoffeintrag. Auf flachen, schnellfließenden Abschnitten können die submersen Makrophyten auch bei Biomassen über 250 g/m2 einen positiven Einfluß auf den Sauerstoffhaushalt haben. Mit Respirationsraten der Gemeinschaft (R) zwischen 15 und 75 g/(m2d) sowie Raten des photosynthetischen Sauerstoffeintrags (P) zwischen 0 und 33 (g/(m2d) gehört der Klärwerksableiter Wuhle zu den hochproduktiven Gewässern.

show abstract

Section: Diskussionunclassified

Nährstoff‐ und Sauerstoffbilanz eines hochbelasteten Klärwerksableiters unter besonderer Berücksichtigung der submersen Makrophyten

Körner¹

1997

Acta hydrochim. hydrobiol.

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show abstract

“…Since the gas was saturated with water vapor throughout the test, there was no possibility that water vapor might concentrate in the gas film. Guyer and Tobler (9) Bohr ( 4) Davis ( 6 Ledig and Weaver (12) Small bubbles through water, 25°C.…”

Section: Apparatus and Proceduresmentioning

confidence: 99%

Liquid film in Gas Absorption

Hutchinson¹,

Sherwood²

1937

Ind. Eng. Chem.

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“…Several laboratory studies have been reported, however, mostly involving small apparatus {14, 15,17,22). Although extensive and reliable data have been published on rates of mass transfer to gases outside {9,15, 29) and inside {5, 11) single droplets, these data are of little use for the design of spray chambers unless the number and sizes of the drops which are found in the chamber at any instant can be estimated. One theoretical study {15) indicated that the spray surface which could be produced by spraying water into a countercurrent air stream would be surprisingly small, owing to frequent collisions and coalescence between the droplets.…”

mentioning

confidence: 99%