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Abstract

Zusammenfassung. Nach der erfolgreichen Einführung des multimodalen Leistungsbeurteilungssystems für Mitarbeiter in der Sparkassen-Finanzgruppe wurde die Entwicklung eines damit kompatiblen Beurteilungsverfahrens für Auszubildende in Angriff genommen. Ergebnis der Anforderungsanalyse war die Aufnahme von zwei zusätzlichen Anforderungs- und somit Beurteilungsdimensionen. Zur Beurteilung der Auszubildenden wird die Verhaltensbeobachtungsskala verwendet, ein Verfahren, das den interindividuellen Vergleich ermöglicht und sich zur gezielten Verhaltenssteuerung eignet. Zusätzliche Information kann durch die Verwendung des Verhaltensrangprofils gewonnen werden, das dem intraindividuellen Vergleich von Personmerkmalen und dem Vergleich zwischen Person und Arbeitsplatz dient. Die Beurteilung des Auszubildenden durch den Ausbilder wird durch eine Selbsteinschätzung und die Einschätzung der Ausbildung durch die Auszubildenden ergänzt. Probeanwendung und empirische Prüfung erwiesen das Verfahren als geeignet für die Beurteilung von Auszubildenden in der Sparkassen-Finanzgruppe. Zur Qualifikation der Ausbilder für Beurteilung und Beurteilungsgespräch wurde ein verfahrensbezogenes Training konzipiert und eingeführt.

Rura cano

“…31 Τπυ ηδκ επίδναζδ ηςκ θζθμζμθζηχκ απυρεςκ ημο Δπίημονμο, μ Λμοηνήηζμξ εα ενιδκεφζεζ ηδκ ζζημνία ηδξ ακενςπυηδηαξ ςξ ιία ζοκεπή ελέθζλδ, απυ ηδκ πνχηδ θοζζηή ειθάκζζδ ηςκ ακενχπςκ ζηδ βδ έςξ ημοξ ζφβπνμκμοξ πμθζηζζιμφξ. Βθέπε πεναζηένς Taylor (1947), Ruch (1969), Bertoli (1980), Farrell (1994) (1.10.7b-11a) 67 Henniges (1979) (1985). 44 Bees (1993) 158.…”

“…Καηά ηδκ πενζβναθή ημο Μφεμο ηςκ Δπμπχκ, μ Βμζςηυξ 141 Αοηή ηδ ιεηαθμνά μNeumeister (1986) 94 απέδςζε ζηδκ απμηοπία ημο δεζιμφ ημο ιε ηδ Γδθία 142. Δλαίνεζδ απμηεθεί δ 1.4, ζηδκ μπμία μ senex ηζιάηαζ ςξ magister amoris 143. Η ζφκδεζδ ημο βήναημξ ιε ηζξ ακαικήζεζξ παναπέιπεζ, ηαηά ημκWimmel (1968) 141, ζηδκ πνμζςπζηή εοπή πμο μ Βζνβίθζμξ δζαηοπχκεζ βζα ιαηνμγςία ζηδκ Δκλογή 4.53-4: O mihi tum longae maneat pars ultima vitae, | spiritus et quantum sat erit tua dicere facta!…”