1967
DOI: 10.1007/bf02150015
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Vorkommen hämagglutinationshemmender Antikörper gegen Parainfluenzaviren bei verschiedenen Tierspecies

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“…Serologisch positiv reagierten Pferde in Untersuchungen, meist unter Verwendung eines humanen oder bovinen PI 3-Stammes, in der ehemaligen DDR (Sandow und Schmidt 1967), der Ostslowakei (Bajova et al 1970), Kroatien (Vetnik et al 1967), Südafrika (Erasmus et al 1967) und dem Iran (Afshar 1969). Todd (1969) kommt auch auf Grund seiner negativ verlaufenden, serologischen Untersuchungen an 536 Pferdeseren aus verschiedenen US-amerikanischen Bundesstaaten zu dem Schluss, dass die PI 3-Infektion des Pferdes lediglich sporadisch, lokal begrenzt auftritt und keine weitere geographische Verbreitung findet.…”
Section: Epizootiologieunclassified
“…Serologisch positiv reagierten Pferde in Untersuchungen, meist unter Verwendung eines humanen oder bovinen PI 3-Stammes, in der ehemaligen DDR (Sandow und Schmidt 1967), der Ostslowakei (Bajova et al 1970), Kroatien (Vetnik et al 1967), Südafrika (Erasmus et al 1967) und dem Iran (Afshar 1969). Todd (1969) kommt auch auf Grund seiner negativ verlaufenden, serologischen Untersuchungen an 536 Pferdeseren aus verschiedenen US-amerikanischen Bundesstaaten zu dem Schluss, dass die PI 3-Infektion des Pferdes lediglich sporadisch, lokal begrenzt auftritt und keine weitere geographische Verbreitung findet.…”
Section: Epizootiologieunclassified
“…Die Bedeutung der Parainfluenza-2-Infektionen bei der Entstehung respiratorischer Erkrankungen des Hundes ist in den vergangenen Jahren wiederholt diskutiert worden (2,6,7,8,9,10,12,13,14,15,16). Durch die Isolierung von SV 5-ahnlichen Parainfluenzaviren bei 2 verschiedenen Ausbruchen von epizootisch verlaufenen Erkrankungen des Respirationstraktes von Zwingerhunden, erhielt diese Diskussion besondere Aktualitat (6,7,11).…”
unclassified
“…Hierbei ist es erforderlich, sowohl unspezifische Inhibitoren als auch heterospezifische Hämagglutinine aus den Seren zu entfernen. Für die Be seitigung der Inhibitoren wurde die RDE-Behandlung [2,3,9,21,22], die Kaliumperjodateinwirkung [9] sowie die Kaolinabsorption [12,15,17,20] empfohlen. Der Kaolinmethode wird vielfach als technisch einfachstes Verfahren der Vorzug gegeben [15,16].…”
unclassified
“…Für die Be seitigung der Inhibitoren wurde die RDE-Behandlung [2,3,9,21,22], die Kaliumperjodateinwirkung [9] sowie die Kaolinabsorption [12,15,17,20] empfohlen. Der Kaolinmethode wird vielfach als technisch einfachstes Verfahren der Vorzug gegeben [15,16]. Nach Untersuchungen von M ann et al [11] sowie H aukenes und A asen [6] vermindert jedoch die Kaolin absorption nicht nur den Inhibitorgehalt der Seren, sondern auch den Antikörpergehalt.…”
unclassified