“…Die kontaminierten K~ifer wurden in Versuchsbeh/iltern (10 x 7 • 5 cm, mit Gittereins/itzen-4 x 5 cm) bei 13 ~ 23* und 33 ~ (_ 1 ~ und etwa 98 % relativer Feuchte (fiber ges/ittigter, w~iBriger K2SO4-L6sung; Winston & Bates, 1960) (Doane, 1959 ;Miiller-KiJgler, 1965 ;Nuorteva & Salonen, 1968 ;Sam~-ih~ikov~i et al, 1981 ;Wuih 1983) Die Infektion dtirfle sowohl, bei den direkt kontaminierten K/ifern als auch bei denen, die sich fiber das Futter infiziert hatten, vorwiegend perkutan erfolgt sein (best/itigt durch negative Befunde histologischer Untersuchungen der Mundwerkzeuge), wie dies yon den meisten Autoren als Hauptinfektionsweg angenommen wird (Lit. in : Steinhaus, 1963 ;Lit.…”