1968
DOI: 10.1055/s-0028-1105065
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Verbrauchskoagulopathie bei hämolytischem Transfusionszwischenfall

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

1970
1970
1977
1977

Publication Types

Select...
3
3

Relationship

0
6

Authors

Journals

citations
Cited by 11 publications
(1 citation statement)
references
References 0 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Von diesen fünf Patienten mit schwerem Vergiftungsbild, das in allen Fällen neben starker Hämolyse mit Gerinnungsstörungen einherging, hatten drei Patienten die typische Konstellation einer Verbrauchskoagulopathie, die bei einem der Fälle mit sekundär induzierter Hyperfibrinolyse kombiniert war. Bei Bei den von uns beschriebenen oralen Säurevergiftungen ist die auslösende Ursache der intravasalen Gerinnung am ehesten in der Hämolyse zu sehen (19,39). Es fällt jedoch auf, daß bei zwei schweren Säurevergiftungen trotz Hämolyse und Acidose keine Zeichen der intravasalen Gerinnung zu erkennen waren.…”
unclassified
“…Von diesen fünf Patienten mit schwerem Vergiftungsbild, das in allen Fällen neben starker Hämolyse mit Gerinnungsstörungen einherging, hatten drei Patienten die typische Konstellation einer Verbrauchskoagulopathie, die bei einem der Fälle mit sekundär induzierter Hyperfibrinolyse kombiniert war. Bei Bei den von uns beschriebenen oralen Säurevergiftungen ist die auslösende Ursache der intravasalen Gerinnung am ehesten in der Hämolyse zu sehen (19,39). Es fällt jedoch auf, daß bei zwei schweren Säurevergiftungen trotz Hämolyse und Acidose keine Zeichen der intravasalen Gerinnung zu erkennen waren.…”
unclassified