1977
DOI: 10.1097/00004424-197703000-00012
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Urographic Excretion Studies with Metrizamide and "Dimer": A High Dose Comparison in Dogs

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

1982
1982
1986
1986

Publication Types

Select...
4
1

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 7 publications
(1 citation statement)
references
References 0 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Andererseits wurde eines der frühesten Kontrastmittel, die o-Jod-Hippursäure (18), durch radioaktive Markierung mit J 131 oder J 123 zu einem nuklearmedizinischen Standarddiagnostikum der tubulären Funktion und damit des effektiven renalen Plasmaflusses. Die digitale, von der anfälligen Schwärzung des Röntgenfilmes unabhängige und damit wesentlich empfindlichere Bestimmung der verschiedenen Dichtewerte bei der Computertomographie sollte es also ermöglichen, von der heute noch üblichen Suche nach immer noch kontrastreicheren und in immer höherer Konzentration ausgeschiedenen Kontrastmittel (3,7,9,15,20) Abstand nehmen zu können. o-Jod-Hippursäure (OJH) wird ähnlich wie Paraaminohippursäure (PAH) bei niedriger Plasmakonzentration bis (etwa 20 mg PAH/100 ml Plasma) ausschließlich tubulär sezerniert, oberhalb dieses tubulären Transportmaximums wird ein zunehmender Anteil glomerulär filtriert.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Andererseits wurde eines der frühesten Kontrastmittel, die o-Jod-Hippursäure (18), durch radioaktive Markierung mit J 131 oder J 123 zu einem nuklearmedizinischen Standarddiagnostikum der tubulären Funktion und damit des effektiven renalen Plasmaflusses. Die digitale, von der anfälligen Schwärzung des Röntgenfilmes unabhängige und damit wesentlich empfindlichere Bestimmung der verschiedenen Dichtewerte bei der Computertomographie sollte es also ermöglichen, von der heute noch üblichen Suche nach immer noch kontrastreicheren und in immer höherer Konzentration ausgeschiedenen Kontrastmittel (3,7,9,15,20) Abstand nehmen zu können. o-Jod-Hippursäure (OJH) wird ähnlich wie Paraaminohippursäure (PAH) bei niedriger Plasmakonzentration bis (etwa 20 mg PAH/100 ml Plasma) ausschließlich tubulär sezerniert, oberhalb dieses tubulären Transportmaximums wird ein zunehmender Anteil glomerulär filtriert.…”
Section: Diskussionunclassified