Über eine Verteilungsreaktion des Wolframs

Abstract

An Stelle der friiher vie1 benutaten Knochenasche werden heute u. a. synthetische Produkte, meiet Bog. Trioalciumphosphat, ale Adsorbentien in der Zuokerindustrie verwendet und solche Priiparate haben sich z. B. auch zur Chromatographie von Aminosiiurenl) und Carotinen:) sowie zur Entfluorierung von Trinkwassera) bewihrt. Die Erkenntnis nus Rbntgenuntereuchungen, daD diese Prfparate nus Hydroxylapatit Ca6(P0,)sOH4) bestehen, hat nichts damn gefndert, daU eie auch jetzt noch in den Arzneibiichern a l~ ,,Calcium phosphoricum tribasicum" gefiihrt werden und als solche im Handel sind. Die Analyse ergibt wechselnde Zusammensetmngen, die nut biischungen des Apatites mit eek. Phosphat oder auf Adsorption zurlickgefiihrt werden kbnnen. Hier eei behandelt ob und wie ein Priiparat mbglichet groUer aktiver Oberfliche, das analytisch und rbntgenographiech dem Hydroxylapatit entspricht, hergeetellt werden kann.Es ist bekannt, dell verdiinnte Lbsungen nus Alkalihydroxyd und Phesphorsiiure bei pH etwa 9 im wesentliohen HPO,*--1onen enthalten, bei p~ = 12 etwa gleich vie1 HPOf-und PO,,-, wiihrend ab = 14 im wesentlichen nur POf-vorliegt. Daher wird man die FiUlung eines reinen ,,Triphosphatee", oder gar basiecheren Salzes, weil auch schon CaHPO, schwer lbelioh ist, erst bei hohen pH-Werten erwarten kbnnen. Denn obwohl Hydroxylapatit we-IV. Mittellung ilber Trennung von Phosphaten durch Papierelektrophorese ( I l l . Mittlg. B. Sansoni u. R. Klement, diese Ztschr. 66, 598 [1954]; Berichtlgung: S. 602, linke Spalte, Zelle 3 und 7 1st die Trennung Di-flrimetaphoaphat zu strelchen.) Als Dlskussionsbemerkuna voraetragen auf der Taauna ..Problerne der Chemie kondensierterPho<phatS" in Berlin 26.-281 4. 1955.

Trifluoromethyl phosphaalkenes of the type F3CPC(OR)NR2: Synthesis, spectroscopic investigations, and ligand properties [1]

“…To demonstrate the effect of the substituents and to assign the first two PE bands, we have correlated the first vertical ionization energies of the three compounds with those of H3CP=CH2 [16]. In the PE spectrum of the latter compound the first two bands have been assigned to ionizations from the T-MO and the lone pair on P, respectively.…”