Über die Struktur und die Polarität von Bereichsgrenzen in ferromagnetischen Schichten

Abstract

A. RURAVIKHIN und V. T. Pomv: Struktur und Polaritit von Bereichsgrenzen 667 phys. stat. ~01.16,657 (1966) Irkutaker Piidagogischs Institzlt, Irkukk ober die Struktur und die Polaritiit yon Bereichsgrenzen in ferromagnetischen Schichten') Von V. A. BVRAVIKHIN und V. I. POPOV Es wird experimentell gefunden, daB sich unter der Wirkung eiuachsiger elaatisclier Spannungen die Orientierung der Bereichsgrenzen iindert. Dabei wird die Grenze verschieden polar, wenn dcr Winkel Zq, den Wert = 180' erreicht. Die Grenzen wechselndcr Polaritat kommen in einem groBen Dickenintervall vor. Die Struktur dieser Grenzen ist in Schichten vcrschiedener Dickc verschicdcn. Der Obergang durch eine Hauptgrcnze ist nur bei diinncn Schichten (< 300 A) ein reiner NBel-Obergang. I n Schichten groaerer Dicke tritt h i m Gbergang durch die Hauptgrenze aui3er einern X&l-Anteil auch ein Bloch-Antcil auf, wobei die GroBe des letzteren mit der Schicht,dicke zunimmt. I) Beitrag zum 1nternat.ionalen Kolloquium uber magnetische dunne Schichten, 25. bis 28. April 1966 in Jeiia.