1970
DOI: 10.1002/cber.19701030508
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Über das Verhalten von Trifluoracetyldiphenylphosphin gegenüber molekularem Sauerstoff

Abstract: Bei dcr Oaydatron voti CF.$JlP(Cc,lis)2 (1) mit 0 2 i n I oluol, Bcii~ol, Hexadeutcrobcnaol odcr n-Hexan entsteht gemafj GI. f 1) be1 Raumtemperdtur in einem durch die elektronenziehende CF~-Gruppe bedingten komplizierten Reaktionsablauf der Diplienylphorpliinsaiire-[l-diphenylphosphoryI-2.2.2-trifluor-athyIester] (2) und COz. Wahrend die Summenformel der Verbindung aus der E~ementardnalysc und dem Massenspektrurn hervorgeht. lasen sich die wesentlichen Bcstdndteile von 2 durch alkalische Hydrolyse entsprechen… Show more

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“…Während sich Acyl(dialkyl)phosphane mit molekularem Sauerstoff glatt zu den entsprechenden Phosphanoxiden umsetzen [1][2][3], führt die Oxidation von Acyl(diaryl)phosphanen zu unerwarteten Reaktionsprodukten [4][5][6][7][8][9][10][11][12]. Durch systematische Variation der an den Phosphor gebundenen Acylund Organylsubstituenten und Einhaltung spezifischer Reaktionsbedingungen gelang es, drei verschiedene Mechanismen für die Oxidation von Acyl(diorganyl)phosphanen mit molekularem Sauerstoff aufzuklären [13][14][15][16][17].…”
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“…Während sich Acyl(dialkyl)phosphane mit molekularem Sauerstoff glatt zu den entsprechenden Phosphanoxiden umsetzen [1][2][3], führt die Oxidation von Acyl(diaryl)phosphanen zu unerwarteten Reaktionsprodukten [4][5][6][7][8][9][10][11][12]. Durch systematische Variation der an den Phosphor gebundenen Acylund Organylsubstituenten und Einhaltung spezifischer Reaktionsbedingungen gelang es, drei verschiedene Mechanismen für die Oxidation von Acyl(diorganyl)phosphanen mit molekularem Sauerstoff aufzuklären [13][14][15][16][17].…”
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“…Ausbeute. Die nach (1) dargestellten Verbindungen la und lb sind identisch mit den von LINDNER et al 2 Hierbei werden die nicht sonderlich aussagekräf-tigen Phenylgruppen außer acht gelassen. Wegen der Chiralität des Moleküls weisen die geminalen CF2-Fluoratome einen beträchtlichen Nichtäqui-valenzeffekt auf, so daß letztlich ein Spinsystem des Typs ABM3PRX resultiert, dessen Werte oben aufgeführt sind.…”
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