0 -[ 3, $-D i c h l o r -i -p r o p y 1 Jrno r p h i n. D a im I3enzolsulfosaure-[B,P'-dichlor i-propyll-ester die Sulfosaureester-Bindung infolge der sterischen Hinderung der benachbarten bei-&n ChlOrntOme ungemein schwer verseifbar iot, war von einem Versiich zur Darstellung von reinem [ Dichlor-i-propy1Jmorphin mittels dieses Esters nicht vie1 z u hoffen. Die diesbezuglichen Yersucbe blieben dann auch im wesentlichen erfolglos. Das erhaltene [Dichlor-I prnpyll-morphin-Chlorh~drat vorn Schmp. 147' erwies sich trotz .tlreimnligem Umkrystallisieren und konstnntem Schmp. als unrein. Auch die freie B a s e vorn Schmelzpunkt 1 1 5 O war nicht rein zu rrbalten.