“…Die Mikrowelle hyperthermiert demnach inhomogen und ist damit nicht nur BPH-unwirksam (43 °C ohne Wirkung auf benigne Gewebestrukturen), sondern potentiell auch riskant (Aktivierung von Incidental-Karzinomen?). Aufgrund dieser Zusammenhänge werden für die lokale Hyperthermie des Harnblasenkarzinoms und des Prostatakarzinoms Frequenzen von 0,3-8 MHz (Langwellenbereich) empfohlen (10,11,12,19), da diese eine homogene Wärmepenetration gewährleisten (Abb. 5).…”