Bekanntlich hat sich THEODOI~ BILLt~OTH ais erster bemiiht, einen offenen Bericht fiber die Leistungen seiner Klinik unter Berficksichtigung aller postoperativen Mil~erfolge zu geben. In Fortsetzung dicser Tradition legten daher A. v. EISELSBEtCG und seine Schiller P. CLAmMONT, H. v. HAB~RER, E. l~A~zI und W. D~]~ an ihren Kliniken stets das al]ergr6i~te Gewicht auf die Au/kliirung der postoperativen Todesursachen.Jeder Operateur war gezwungen fiber seine Mil~erfolge l~echenschaft abzulegen, damit die Ursachen derselben, eventuelle Fehler in der Anzeigestellung, operativen Technik und Nachbehandlung restlos klargestellt werden konnten. Es ist daher verstiindlich, dal~ unter den wenigen Arbeiten, die sich ausschliel~lich mit den postoperativen Todesursachen befassen, drei yon Schfilern dieser Chirurgen stammen (OnATOR U. MAIDITSCH, P. ]tUBEI~, H. KUNZ).