2013
DOI: 10.1007/s11618-013-0413-1
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The role of things in teaching-learning processes in school

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“…In unserer Forschungspraxis hat es sich als praktikabel erwiesen, die von Latour (2002: 211ff. ) beschriebenen Formen der Assoziation von Menschen und Dingen in die sequenzielle Analyse der Dokumentarischen Methode zu integrieren, um die Bezugnahme und Interaktion der am Unterricht beteiligten Menschen mit Dingen aller Art in der empirischen Rekonstruktion des Unterrichts zu berücksichtigen (Asbrand, Martens & Petersen 2013).…”
Section: Dokumentarische Unterrichtsforschung: Methodologie Und Methodeunclassified
“…In unserer Forschungspraxis hat es sich als praktikabel erwiesen, die von Latour (2002: 211ff. ) beschriebenen Formen der Assoziation von Menschen und Dingen in die sequenzielle Analyse der Dokumentarischen Methode zu integrieren, um die Bezugnahme und Interaktion der am Unterricht beteiligten Menschen mit Dingen aller Art in der empirischen Rekonstruktion des Unterrichts zu berücksichtigen (Asbrand, Martens & Petersen 2013).…”
Section: Dokumentarische Unterrichtsforschung: Methodologie Und Methodeunclassified
“…Praxeologisch, auf der Grundlage der empirischen Rekonstruktion der Materialität von Unterrichtsprozessen, erwies sich Latours Akteur-Netzwerk-Theorie in zweierlei Weise als ertragreich: Zum einen konnten wir die von Latour beschriebenen Formen der Assoziation von Menschen und Dingen in unsere Analyse von Unterrichtsvideografien integrieren und damit der Eigenlogik der Materialität des Unterrichts methodologisch und methodisch gerecht werden (Martens, Petersen & Asbrand 2014). Zum anderen trägt Latours Konzept der "zirkulierenden Referenz" (Latour 2002: 36ff) zur Ausdifferenzierung einer gegenstandstheoretischen Beschreibung von empirisch rekonstruierten unterrichtlichen Lernprozessen bei (Asbrand, Martens & Petersen 2013).…”
Section: Fazitunclassified
“…In der empirischen Analyse von Unterrichtsvideografien zeigt sich praxeologisch, dass sich auch Prozesse der Wissensgenese im Unterricht als Prozess der zirkulierenden Referenz beobachten lassen, im Unterschied zur Herstellung wissenschaftlichen Wissens allerdings nicht nur als Tätigkeit des Abstrahierens, sondern auch als Tätigkeit des Konkretisierens (Asbrand, Martens & Petersen 2013). So bezeichnen wir die rekonstruierten Unterrichtsprozesse, bei denen zwar zirkulierend auf Artefakte und vorhandenes Wissen Bezug genommen wird.…”
Section: Fazitunclassified
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