GroßenDankschuldeich Frau Regierungsrätin AnnetteHügle,die mirvor allen Dingen in der Anfangsphase dieses Projekts kompetente Ratgeberinw ar. Sie gewährte mirn icht nurE inblick in ihre täglicheA rbeit,s ondernb eantwortete mir sämtliche sinnigeu nd unsinnigeF ragen zurP raxis desS trafvollzugs, die mirB ücher nichtb eantworten konnten.D ie Woche, in der ich in der JVA Heilbronn Gefangenenpersonalakten auswertete und mich nicht nur in ihrem Büro, sondern auch in ihrer Wohnung häuslich niederlassen durfte,bleibt mirunvergessen. Einen sehrgroßen, wennnichtgrößten AnteilamGelingen dieser Arbeit hatDr. Volker Grundies, demich sehrherzlich danken möchte.Ohneihn wäreesmir nicht möglich gewesen, den umfangreichen empirischenT eil meiner Arbeit zu bewältigen. Sämtliches Wissen über statistische Auswertungsmethodenv erdankei ch ihm. Er war stets bereit, mitm ir zu diskutieren, meine Ansätzek ritisch zu hinterfragen undmir Lösungswegeaufzuzeigen. Neben allem fachlichen hängt das Gelingene ines Projekts auch vom sonstigen Umfeld ab. Mein Dank gilt einerVielzahl von Kolleginnenund KollegenamMax-Planck-Institut, die mich im Laufe der Jahre begleitet haben. Siea lle zu nennen, würded en Rahmen dieses Vorworts sprengen. Stellvertretendf ür alle seienh ier jedoch Dr.C arina Tetal, Dr.A zilis Maguer undD r. Adina Grafe hervorgehoben, die zu guten Freundinnen wurden. Besondersfreueich mich, dass an diesem Buch am Ende auch sehr gute Freunde mitgewirkt haben, die mitd em Max-Planck-Institutn ichts zu tun haben:S od anke ichIrene L. Bärfür diefotografische Gestaltung desTitelbildes sowieBärbelReif, Ralf Huber und ihren Kindern Josefine, Konstantin und Veronika dafür, dass sie als Fotomodelle zur Verfügung standen. Meinen beiden BrüdernS imon und Veit gebührt ebenfallsm ein herzlicher Dank. Durch ihre Hilfew ar es mirm öglich, mich währendmehrerer Monate allein auf meine Dissertation zu konzentrieren. Besonders dankenm öchte ich meineng eliebten Eltern Gisela und Josef Laule. Dafür,dass siemir Heimat (und manchmal auchZuflucht)sind, mich immer unterstützen und bedingungslos annehmen,ist ihnen dieses Buchgewidmet. Zuletzt möchte ichDr. ClaudiaDorsch danken. Dabeifälltesmir schwer,ihren Anteil an dieser Arbeit zu beschreiben,geht er doch über Korrekturlesen und fachliche Diskussionen weithinaus. Ihr unerschütterlicher Glaube an mich und an dieses Buchwarenmir Motivation undHilfe zugleich. SieimRahmen meiner Tätigkeit am Max-Planck-Institut kennengelernt zu haben,kannich nur als allergrößtes Glück bezeichnen.