2007
DOI: 10.1007/s11553-007-0088-7
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Soziale Ungleichheit beim Stillen in Deutschland

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“…Als entscheidend für den Entschluss zu stillen wird die Einstellung der Mutter zum Stillen angesehen [36]. Da die Entscheidung für oder gegen das Stillen meist schon in einem sehr frühen Stadium der Schwangerschaft getroffen wird [37], sollten gezielte Information und Unterstüt-zung mit dem Ziel, eine positive Einstellung dem Stillen gegenüber zu fördern, früh einsetzen.…”
Section: Introductionunclassified
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“…Als entscheidend für den Entschluss zu stillen wird die Einstellung der Mutter zum Stillen angesehen [36]. Da die Entscheidung für oder gegen das Stillen meist schon in einem sehr frühen Stadium der Schwangerschaft getroffen wird [37], sollten gezielte Information und Unterstüt-zung mit dem Ziel, eine positive Einstellung dem Stillen gegenüber zu fördern, früh einsetzen.…”
Section: Introductionunclassified
“…Da die Entscheidung für oder gegen das Stillen meist schon in einem sehr frühen Stadium der Schwangerschaft getroffen wird [37], sollten gezielte Information und Unterstüt-zung mit dem Ziel, eine positive Einstellung dem Stillen gegenüber zu fördern, früh einsetzen. Die Schwangerschaftsvorsorge und der Mutterpass könnten hierfür als bestehende Instrumente vermehrt genutzt werden [36].…”
Section: Introductionunclassified
“…Nach geringen Stillquoten und einer im Durchschnitt kurzen Gesamtstilldauer in den 1970er und frühen 1980er Jahren sind die letzten 2-3 Jahrzehnte durch eine "Renaissance des Stillens" [1,2] gekennzeichnet, wobei die Vorteile der Muttermilchernährung eine besondere Aufmerksamkeit erlangten [3]. Nachgewiesen sind ernährungsphysiologische Vorteile der Muttermilch für das Neugeborene, präventive Aspekte des Stillens für die Säuglings-und Müttergesundheit sowie die Förderung der emotionalen Mutter-Kind-Bindung durch das Stillen [4].…”
Section: Introductionunclassified
“…Aber auch der sozioökonomische Status (Einkommen, Bildung und Beschäftigung) der Mutter hat einen entscheidenden Einfluss [10,11]. So stillen Mütter mit einem hohen sozioökonomischen Status deutlich häufiger und länger als Mütter mit einem niedrigen sozioökonomischen Status [11,18] [25]).…”
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