1976
DOI: 10.1007/978-3-642-66501-1
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Simulationstechnik

Abstract: S.102 Z.15v.o. lies: n•n p = p, statt: n.n u = u S.103 Z.10v.o. füge Formelnummer (2.43) ein S.105 Z. 3v.o. lies: ••• =Kov(y(3) ,y(4))= ••• = f

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“…Aus Feproduzierbarkeitsgründen werden solche Zufallszahlen nach dem multiplikativen Kongruenz-Verfahren erzeugt ( [8], [11]). Bei stetigen Zufallsvariablen χ ist es angezeigt, mit Hilfe des Inversionsverfahrens zu arbeiten.…”
Section: U11 Direkte Anwendung Der Rechenregeln Der Wahrscheinlichkeitstheorieunclassified
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“…Aus Feproduzierbarkeitsgründen werden solche Zufallszahlen nach dem multiplikativen Kongruenz-Verfahren erzeugt ( [8], [11]). Bei stetigen Zufallsvariablen χ ist es angezeigt, mit Hilfe des Inversionsverfahrens zu arbeiten.…”
Section: U11 Direkte Anwendung Der Rechenregeln Der Wahrscheinlichkeitstheorieunclassified
“…(37) erfolgen. Voraussetzung für eine ähnliche Rechenvorschrift ist die Umkehrbai'keit der Originalfunktion, eine Forderung, die sowohl von der Weibulials auch von dei 1 Exponentialverteilung erfüllt wird ( [11], [21], [44] , [51] ,[54J ,[8SJ , [97]). Eine weitere Möglichkeit ergibt sich, wenn man die Reparaturzeit nicht als eine Zufallsgröße, sondern als einen fest vorgegebenen Wei^ betrachtet.…”
Section: Die Direkte Monte-carlo-simulationunclassified