1993
DOI: 10.1515/bmte.1993.38.s1.377
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Simulation des hämodynamischen Verhaltens bei künstlicher frequenzadaptiver Stimulation an einem Herz/Kreislaufmodell

Abstract: Kurtfassung -Mit Hilfe eines numerischen Modells des menschlichen kardiovaskulären Systems wird das hä-modynamischc Verhalten bei künstlicher frequenzadaptiver Stimulation im Vergleich zum Gesunden für verschiedene Belastungssituationen untersucht Im Vordergrund steht die Frage, wie unter speziellen pathologischen Verhältnissen (Sinusknotcnsyndrom, Myokardinsuffizienz) eine optimale Stimulationsfrequenz ermittelt werden kann. Als konkretes Anwendungsheispicl wird der ANSgesteuerte Schrittmacher, der durch unip… Show more

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“…Diese umfassen die Hämodynamik auf makroskopischer Ebene, außer-dem die biomechanischen Aspekte der myokardialen Kontraktion bis hin zur elektromechanischen Kopplung auf zellulärer Ebene; Ergebnisse dieser Simulationen sind bereits vorgestellt worden (3,4,5). Im näch-sten Schritt ist von diesen deskriptiven Formeln weiter zu abstrahieren, um die für den Entwurf des Schrittmacheralgorithmus zur Frequenzanpassung tatsäch-lich benötigten Zusammenhänge zwischen den wichtigsten hämodynamischen Bestimmungsgrößen einerseits, wie Herzfrequenz und Herzminutenvolumen bei verschiedenen äußeren und inneren Einflußfakto-ren, und dem Meßsignal andererseits, hier der intrakardialen Impedanz, sowie dessen Haupteinfluß-größen wie der lokalen Herzgeometrie und der Tonuslage der afferenten Herznerven herzustellen.…”
Section: Methodeunclassified
“…Diese umfassen die Hämodynamik auf makroskopischer Ebene, außer-dem die biomechanischen Aspekte der myokardialen Kontraktion bis hin zur elektromechanischen Kopplung auf zellulärer Ebene; Ergebnisse dieser Simulationen sind bereits vorgestellt worden (3,4,5). Im näch-sten Schritt ist von diesen deskriptiven Formeln weiter zu abstrahieren, um die für den Entwurf des Schrittmacheralgorithmus zur Frequenzanpassung tatsäch-lich benötigten Zusammenhänge zwischen den wichtigsten hämodynamischen Bestimmungsgrößen einerseits, wie Herzfrequenz und Herzminutenvolumen bei verschiedenen äußeren und inneren Einflußfakto-ren, und dem Meßsignal andererseits, hier der intrakardialen Impedanz, sowie dessen Haupteinfluß-größen wie der lokalen Herzgeometrie und der Tonuslage der afferenten Herznerven herzustellen.…”
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