2006
DOI: 10.1007/s00103-006-0073-x
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Seelsorge in der Palliativmedizin

Abstract: The orientation of life before death towards a quality as high as possible leads to an understanding of palliative medicine not as a pure medical discipline but rather as an integral approach of different disciplines, professions and services, combining several sectors and not being restricted to professionals. Within this change of patterns the pastoral care contribution is developed from professional clinical pastoral care, at first the pastoral care attitude in palliative medicine, challenged by the irritat… Show more

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“…Im Idealfall werden also nicht nur körperliche, sondern im Rahmen der psychosozialen Begleitung auch psychologische und existenzielle/spirituelle Belastungen der Patienten und ihrer Angehörigen angesprochen und unterstützt. Hierzu sollte, auch im Sinne des Total-Pain-Konzeptes von Cicely Saunders 3 , die Seelsorge im Sinne eines überkonfessionellen Spiritual Care einbezogen sein, wie es in der stationären Palliativversorgung etabliert ist 2 7 und von fortgebildeten Personen aus den Gesundheitsberufen bereits praktiziert wird 1 5 . Im Palliativteam SAPV Köln ist in der Tat seit 5 Jahren eine seelsorgliche Begleitung fest implementiert, was auf Seiten der Patient*innen auf positive Resonanz stößt.Durch die SAPV ist also vieles „mit Sicherheit“ möglich, was vor Jahren oft ein Schrecken gewesen ist.…”
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“…Im Idealfall werden also nicht nur körperliche, sondern im Rahmen der psychosozialen Begleitung auch psychologische und existenzielle/spirituelle Belastungen der Patienten und ihrer Angehörigen angesprochen und unterstützt. Hierzu sollte, auch im Sinne des Total-Pain-Konzeptes von Cicely Saunders 3 , die Seelsorge im Sinne eines überkonfessionellen Spiritual Care einbezogen sein, wie es in der stationären Palliativversorgung etabliert ist 2 7 und von fortgebildeten Personen aus den Gesundheitsberufen bereits praktiziert wird 1 5 . Im Palliativteam SAPV Köln ist in der Tat seit 5 Jahren eine seelsorgliche Begleitung fest implementiert, was auf Seiten der Patient*innen auf positive Resonanz stößt.Durch die SAPV ist also vieles „mit Sicherheit“ möglich, was vor Jahren oft ein Schrecken gewesen ist.…”
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“…Im Idealfall werden also nicht nur körperliche, sondern im Rahmen der psychosozialen Begleitung auch psychologische und existenzielle/spirituelle Belastungen der Patienten und ihrer Angehörigen angesprochen und unterstützt. Hierzu sollte, auch im Sinne des Total-Pain-Konzeptes von Cicely Saunders [3], die Seelsorge im Sinne eines überkonfessionellen Spiritual Care einbezogen sein, wie es in der stationären Palliativversorgung etabliert ist [2,7] und von fortgebildeten Personen aus den Gesundheitsberufen bereits praktiziert wird [1,5]. Im Palliativ-…”
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