Resultate eines dreijährigen Röntgenversuchs mit Weizen

Abstract

Der Versuch wurde im Fr/ihling I928 angestellt. Es wurden 149 junge 24hren yon zwei Weizenlinien rSntgenisiert: einer unbegrannten weiNihrigen weiBk6rnigen mit unbehaarten Ahren und behaarten Bl~ittern --Triticurn vulgare albidurn o604 der Versuehsstation Saratow (5oJ~hren) und einer begrann.ten weiB~hrigen weiBk6rnigen mit behaarten ~hren nnd unbehaarten Bl~ittern --Triticurn durum rnelanopus 069 der Versuchsstation Krassnokutsk (99J~hren); beide sind Sommerformen. In den Jahren 1929 und i93o wurden neue fi~hren der R6ntgenbestrahlung unterworfen. Hier wird nut fiber die Ergebnisse des ersten Versuchs berichtet werden, und zwar nur fiber die Nachkommenschaft yon Trit. vulg. albidurn, die ich selbst studiert habe; die Untersuctiung der Nachkommenschaft yon Trit. dur. rnelanopus fibergab ich im M~rz I93o meinen Schiilern.Ich bezeichne durch P die Generation, die dem experimentellen Einwirken unterworfen wurde, durch F1, F 2 usw. die nachfolgenden Generationen. Folglich hatte ich in meinem Versuche P im Jahre 1928, F 1 im Jahre 1929 und F 2 im Jahre 193o. In F 2 kSnnen wir den Versuch im gewissen Grade schon als vollendet betrachten, da sich in dieser Generation bereits alle Mutationen ~iuBern, darunter auch die recessiven Transgenationen (Faktormutationen), w~hrend in F1 die neuen recessiven Gene noch mit ihren dominanten ,,Partnern" bedeckt sind.Au[3erdem lassen sich in F 2 die zweifelhaften Formen prfifen, die in F 1 vorkamen.Im Jahre 1928 wandte ich eine Dosierung der X-Strahlen an, ungefiihr die gleiche, welche MULLER (1928) angegeben hatte, und zwar: 5okV, 5 mA, Abstand der Objekte von der Antikathode 25 cm, Aluminiumfilter I mm dick, Expositionsdauer yon I--3 Stunden, das groge Rohr yon COOLIDGE mit Wolframantikathode. Aller Wahrscheinlichkeit nach mtissen diese Dosen ffir Weizen als zu stark anerkannt werden, denn ill meinem Versuch war die Mehrzahl der J~hren vollkommen sterilisiert; yon 99 bestrahlten ~hren yon Trit. durum rnelanopus gaben einige KSrner nur 25, d. h. nur 27 % yon tier Gesamtzah!; yon 5o bestrahlten Ahren yon Der Zfichter, 3. Jahrg. Delatmay. Trit. vulgarealbidurn gaben K6rner nur 17, d. h. 34%; in den fibrigen ~hren verwelkten die Fruchtknoten, manchmal erst nach einem kurzen Auswachsen. Infolge eines solchen Ergebnisses wurde die Dosierung im Jahre I929 verringert, und zwar wurde die minimale Exposition bis auf eine 1/2 Stunde (statt einer Stunde im Jahre 1928 ) gebracht; im Jahre 193o wurde die minimale ExPosition noch mehr reduziert (his zu 71/2 Minuten) 1. Es stellte sich heraus, dab der Sterilisierungsgrad der A'hren urn so hdher ist, je spdter sie bestrahlt werden. Ich ftihre bier einige Angaben aus meinem Versnc1~ vom Jahre 1929 an: Triticurn durum melanopus. Die Kontroll~ihren gaben im Durchschnitt zu je 34,7 K6rner pro Ahre. ~hren, die bestrahlt wurden am 8. VI. gaben 30,

Polyploidy and radiosensitivity in wheat and barley

“…Chlorophyll mutations were practically absent in the hexaploid species and he concluded that the proportion of nonreduplicated genes is very small in them. Also, no chlorophyll mutations have been reported in bread wheat by DELAUNAY (1930DELAUNAY ( , 1931DELAUNAY ( ), 1934, SAPEHIN (1935), AFANASSJEWA (1936), FONDARD & CABASSON (1939), RANJAN (1940) and GUSTAFSSON (1947). STABLER (1930) also reported that an X-ray treatment producing 40 mutations in barley produced only a single albina in the hexaploid oats variety Kherson and none at all in the winter wheat variety Harvest Queen or in the Spring wheat Marquis; STADLER predicted that the species of Arena and Triticum -with 7 pairs of chromosomes should mutate at rates comparable with those of common barley.…”

Η μεταλλακτικότης Ελληνικών ποικιλιών του γένους Triticum

“…Ή μεγαλύτερα συχνότης των μεταλλάξεων αυτών παρετηρήθη είς τον 6x σίτον. Μεγάλη συχνότης τοιούτων μεταλλάξεων άνεκοινώθη ενωρίς είς ποικι λίας μαλακού σίτου υπό τών Delaunay (1931), Sapehin (1936), Gustafsson (1947), D'Amato και Moschini (1959), Bhaskaran και Swaminathan (1960).…”

“…Έν τούτοις, αί χρησιμοποιηθεΐσαι μέθοδοι κατά τήν περίοδον ταύτην δεν υπήρξαν ίκανοποιητικαί, ού τως ώστε να είναι δυνατόν να καταλήξουν είς συγκεκριμένα καί πειστικά απο τελέσματα (Stubbe, 1938). Έξαίρεσιν απετέλεσαν αί έργασίαι τών Gustafsson (1947) είς Σουηδίαν, Delaunay (1931) καί Sapehin (1936) είς Ρωσσίαν καί Freisleben καί Lein (1944) είς Γερμανίαν.…”