Fur 42 Sterne werden Integralhelliglteiten durch direkte Integration der Registrierkurven von Spektrogrammen in 16 aneinander anschlieDenden Bereichen von je I 5 0 A Breite zwischen 4000A und 6400A bestimmt. Es handelt sich dabei vor allem um Sterne der Hauptreihe ab Go und spater, darunter 18 G-Zwerge als Grundlage fur einen statistischen absoluten AnschluD an die Sonne.Zur Verbesserung der Ergebnisse iiber die Ausgleichung hinaus wird ein Verfahren benutzt, das auf der Annahme beruht, daD die relativen Helligkeiten als Funktion der Wellenlange zwischen Sternen rnit wenig verschiedener Energieverteilung durch gerade Linien dargestellt werden .konnen (,.Glattung", Abschnitt 7, g, 11, 15). Die Ergebnisse sind in den Tabellen 14, 15, 16, 21 angegeben. Der mittlere Fehler der Ergebnisse ist in den meisten Fallen omoz und kleiner (Abschnitt 11). Die Ergebnisse fur die G-Sterne zeigt Abb. 2 in graphischer Darstellucg.Der Vergleich mit den spelctralphotometrischen Messungen von Gijttingen an 1 2 gemeinsamen Sternen zeigt nach entsprechender Unirechnung eiae sehr weitgehende Ubereinst immung (Abschnitt I 3, Tabelle 22). Dagegen erweisen sich die lichtelelctrisch bestimmten spektralphotometrischen delligkeiten von HALL als wesentlich ungenauer als die Gottinger und die der vorliegenden Arbeit (Abschnitt 14. Tabelle 25). Auf Grund der guten Ubereinstimmung mit dem Gottinger System konnten I 5 Sterne hieraus (darunter 2, die auch im Programm der 42 Sterne enthalten sind) in das vorliegende System eingearbeitet werden. Im ganzen liegen fur 25 von 36 Sternen des Gijttinger Systems die Helligkeiten im System dieser Arbeit vor (Abschnitt 13, Tabelle 23, 24, 27). das damit auf 55 Sterne anwachst. Im Abschnitt 16 (Tabelle 30, 31, 32, Abb. 4) werden die absoluten Intensitatsmessungen an A-Sternen von Gottingen und von WILLIAMS mit denen an der Sonne von PETTIT und ABBOT und ferner rnit der Bearbeitung des ungestorten Icontinuurns von MULDERS (nach Anbringung der Absorptionen der Fraunhoferschen Linien naCh WEMPE) verglichen. Fur 3, >4500 A slimmen alle Ergebnisse sehr gut ukerein; fur A< 4500 A zeigen sich dagegen merkbare Unterzchiede. Ein Vergleich der absoluten Intensitatsverteilungen von Riesen, Uberriesen und Zwergen ergibt eine weitgehende Ubereinstimmung in dem Sinne, daB einem Riesen oder Uberriesen ein Zwerg mit etwas spaterem Spektralt y p zugeordnet werden ltann, der bis auf die typischen Depressionsgebiete die gleiche Energieverteilung besitzt (Abschnitt 17, Abb. 4). Die absolute Energieverteilung der G-Sterne weist zwei Maxima auf. Ferner wird darauf hingewieses, daD die Totalabsorptionen der Wasserstofflinien kei A-Stemen, auch Lei scharferer Festlegung des Typus rnit Hilfe der Energieverteilung, eine grcce reale Stieuung zeigen (Abb. 5). Es wird auf die Bedeutung hingewiesen, die die , ,spektralphotometrischen Integralhelligkeiten" als , ,reine" Helligkeiten fur die Verwendung der gewohnlichen ,,Pseudohelligkeiten" (visuell, photographisch, lichtelektrisch) haben. AuDerdem wird zum Begriff der isophoten Wellenlange...