1991
DOI: 10.1007/bf02529467
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Recht auf Schmerzbehandlung

Abstract: In the Federal Republic of Germany the medical and therapeutic methods available for combatting the most severely painful states are not always fully exploited. The medical legislation currently being developed gradually gives the treatment of pain the importance it deserves according to patients' needs. The legal position to be borne in mind in pain therapy is presented.

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“…Gerade diese Patienten haben ein Recht auf Fortsetzung der Schmerzbe handlung [8]. Damit verschärfen sich aber auch die Probleme der möglichen Abhän gigkeit und der Wirkungsabnahme durch Toleranzentwicklung insbesondere bei Patienten mit einer psychischen Komor bidität [15].…”
Section: Einführung Zum Themaunclassified
“…Gerade diese Patienten haben ein Recht auf Fortsetzung der Schmerzbe handlung [8]. Damit verschärfen sich aber auch die Probleme der möglichen Abhän gigkeit und der Wirkungsabnahme durch Toleranzentwicklung insbesondere bei Patienten mit einer psychischen Komor bidität [15].…”
Section: Einführung Zum Themaunclassified
“…Es muss Einigkeit über die Behandlungsbedürftigkeit und die Behandelbarkeit bestehen; Schmerz darf nicht bagatellisiert werden, die Erwartung des Leidenden, dass sein Schmerz ernst genommen wird, darf nicht enttäuscht werden [57]. Auch muss der Wunsch des Schwerst-bzw.…”
Section: Ethikfragen Prinzipien Hilfestellungunclassified
“…Obwohl Leitlinien und Algorithmen zur Diagnostik und Therapie orofazialer Schmerzen bestehen [1,2,15,19,22,30,31] und die Problematik der Therapie chronischer Schmerzen allgemein bekannt ist [9], bestehen erhebliche Defizite in der Versorgung von Patienten mit diesem Schmerzsyndrom [6,10,11,27,29]. Nicht selten werden chronische orofaziale Schmerzen durch unangemessene Behandlungsverfahren zusätzlich kompliziert und ein verheerender Circulus vitiosus zwischen wiederholten Therapieversuchen und persistierenden Schmerzen initiiert, sodass in diesem Zusammenhang bereits das Zitat "therapeutische Amokläufe" benutzt wurde [14,16,25,28].…”
Section: Versorgungs-und Studienlage Von Orofazialen Schmerzenunclassified