2003
DOI: 10.1055/s-2003-38596
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Reanimation unter besonderen Bedingungen

Abstract: Die weltweiten Bemühungen um ein einheitliches Vorgehen bei der kardiopulmonalen Reanimation (CPR) schlagen sich in dem inzwischen allgemein akzeptierten universellen Algorithmus, der Basis für eine einheitliche Ausbildung und Lehre ist, nieder. Akzeptiert sind auch Adaptionen dieses Algorithmus auf Patienten verschiedener Altersgruppen. Die Praxis der präklinischen Versorgung zeigt aber, dass über diesen Konsens hinaus bei einem Patientenkollektiv mit verschiedenen Grundschädigungen durchaus noch weitere spez… Show more

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“…18-32% der Fälle überleben die meisten Patienten die Schockraumphase jedoch nicht, die Erfolgsrate der Reanimation beim (Poly-)Trauma wird daher mit 0-4% beziffert. Da keine Prognosefaktoren zur Identifikation von potenziell Überle-benden existieren, wird empfohlen, die posttraumatische Reanimation trotz bekannter geringer Erfolgsrate zu beginnen [65]. Den Autoren erscheint allerdings ein Abbruch binnen weniger Minuten gerechtfertigt, wenn eine Kreislaufreaktion ausbleibt.…”
Section: Epidemiologieunclassified
“…18-32% der Fälle überleben die meisten Patienten die Schockraumphase jedoch nicht, die Erfolgsrate der Reanimation beim (Poly-)Trauma wird daher mit 0-4% beziffert. Da keine Prognosefaktoren zur Identifikation von potenziell Überle-benden existieren, wird empfohlen, die posttraumatische Reanimation trotz bekannter geringer Erfolgsrate zu beginnen [65]. Den Autoren erscheint allerdings ein Abbruch binnen weniger Minuten gerechtfertigt, wenn eine Kreislaufreaktion ausbleibt.…”
Section: Epidemiologieunclassified