Rapid Formation of Gas Bubbles in Liquids

Eversole, W. G.; Wagner, Georg; Stackhouse, Eunice

doi:10.1021/ie50383a032

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“…V (pips)g = rrd (3) If the volume of the bubble is considered to be equal to the volume of a sphere of diameter, D, and p" is small compared with Pi, then 7 D3 , ...…”

mentioning

confidence: 99%

Low Frequency Bubble Formation at Horizontal Circular Orifices

Benzing¹,

Myers²

1955

Ind. Eng. Chem.

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“…V (pips)g = rrd (3) If the volume of the bubble is considered to be equal to the volume of a sphere of diameter, D, and p" is small compared with Pi, then 7 D3 , ...…”

mentioning

confidence: 99%

Low Frequency Bubble Formation at Horizontal Circular Orifices

Benzing¹,

Myers²

1955

Ind. Eng. Chem.

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“…Studies of bubble formation and the formation of interfacial area have been made by use of capillary tubes, porous plates, nozzles, slots, perforated plates, and orifices (2,4,6,9,15). Of method developed by these workers for the measurement of the interfacial area required that the interfacial area (cm.-') times the optical path length (cm.)…”

Section: Al ( L O ) Calderbank ( 4 ) and Walters And Davidsonmentioning

confidence: 99%

“…Note that 9 = up ( vD,") /4. Thus, it is reasonable to postulate that the mixing velocity is given by u = k,uoNDd ( 6 ) where ND is the ratio of two lengths, say Do and d?…”

Section: (1)mentioning

confidence: 99%

Formation of interfacial area at high rates of gas flow through submerged orifices

1966

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“…Der Sauerstoff-Gehalt der gasformigen Gemische wurde in ublicher Weise durch Absorption des Sauerstoffes bestimmt und angenommen, daR der Bild 4a und b. Blasenforrnen bei groDer Stromungsgeschwindigkeit Wa des Gases in der Duse. VG = 9,l cms/s, d = 1, 3 Die Blasenbildung geht auf Siebboden im wesentlichen genau so vor sich wie an Einzeldiisen, solange der Lochabstand groRer als der Blasendurchmesser ists). Blasen-grol3e und Aufstiegsgeschwindigkeit sind jedoch auch abhangig vom Stromungszustand der Flussigkeit auf dem Bodenlo), so daR die an einzelnen Uffnungen gefundenen Werte nicht ohne weiteres auch fur Rektifizierboden giiltig sind.…”

unclassified

Der Wärme‐ und Stoffaustausch zwischen Dampfblase und Flüssigkeit in Sauerstoff/Stickstoff‐Gemischen

Schulte‐Vieting¹

1955

Chemie Ingenieur Technik

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VIETING, Frankfurt a. M.Der Warme-und Stoffaustausch zwischen Dampfblase und Flussigkeit in Sauerstoff/Stickstoff-Gemischen wurde rnit einer einfachen Apparatur untersucht und Form und Bewegung der Blasen studiert. Im Gegensatz zu Rektifizierkolonnen ist es mit Hilfe dieser Apparatur moglich, fast samtliche den Warme-und Stoffubergang beeinflussende GroBen, wie Gasund Flussigkeitskonzentration, Flussigkeitstemperatur und die Hohe der von den Blasen zu durchlaufenden Flussigkeitssaule, schnell und unabhangig voneinunder zu verandern. Es werden Angaben Dber die Abhangigkeit des Versfarkungsverhaltnisses von den einzelnen GroOen sowie uber die Warme-und Stoffubergangszahlen gemacht. Die Zustande in der Grenzflache zwischen Flussigkeit und Dampfblase konnten ermittelt werden.Der Stoffaustausch zwischen Dampfblase und Flussigkeit stellt einen der fur die Gaswaschung und Rektifikation grundlegenden Vorgange dar. In Rektifikationskolonnen kann man Einzelheiten jedoch nur schwer beobachten, und vor allem lassen sich dort die den Ubergangsmechanismus beeinflussenden GroRen nur umstandlich und nicht unabhangig voneinander verandern. Diesem Mange1 abzuhelfen, war das Ziel der vorliegenden Arbeit. Apparatur und MeBeinrichtungWie Bild 1 zeigt, wurde das Gasgemisch nach geeigneter Reinigung und Vorkuhlung durch die Duse k (mit hochstens 0,8 'C Ubertemperatur) in die Fliissigkeit geleitet und iiber der Flussigkeit in der Glashaube l wieder aufgefangen. Die Flussigkeitstemperatur konnte durch Verdampfen der im Innern des doppelwandigen Kiihlzylinders g befindlichen Flussigkeit auf 0,5 "C uber bis zu 12 "C unter ihre Siedetemperatur eingestellt werden.sauerstoff-freie Rest nur Stickstoff, aber keineEdelgase enthalt. Der dadurch entstehende Fehler ist wegen des geringen Edelgas-Gehaltes der Flussigkeit (< 0,5 Mol-"/o) vernachlassigbar klein. Samtliche Konzentrationen konnten auf mindestens 0,3 Mol-oio genau bestimmt werden. Der Auswertung der Messungen wurden die fur reine Sauerstoff/Stickstoff-Gemische geltenden Gleichgewichtskurven von Dodge und Dunbar') zugrunde gelegt.Die Temperatur der Flussigkeit im GefaR n wurde mit einem Stockschen Dampfdruckthermometer mit Sauerstoff-Fullung auf +0,02 "C genau bestimmt. Geometrie und Kinematik der Gasblasen Form und BewegungBei den vorliegenden Versuchen war die Blasenfrequenz f so grol3, daR sich die Blasen gegenseitig beeinfluRten ( K e t t e n b 1 a s e n2)), Ihre Entstehung ist in Bild 2 dargestellt. Bild 3 und 4 zeigen verschiedene Blasenformen. Bild 2. Entstehung von Gasblasen an einer einzelnen Duse rl : = 1,3 mm; Vo N 9 cmsis. Der dargeutellte Vorgang spielt sich in etwa 0.1 s abBi l md 1. Apparatur. a,, as, a,, a4 Ventile; b DewargefaR mit Kuhlfalle zum Ausfrieren van Verunreinigungen; c, d Eingangsbzw. Ausgangsrotameter; e KuhlgefaR; f Rohr mit 2 rnm 1. W. zum Absaugen der Analysenflussigkeit; g Kuhlmankl mit aus-geNsparten Beobachtungsfenstern h; i Kuhlschlange; k Duse; I Glmashaube zum Auffangen des Gases; rn Dusentelhr mit Halterung f u r I und Maflstab; n DewargefaB; o Vakuu...

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Der Wärme‐ und Stoffaustausch zwischen Dampfblase und Flüssigkeit in Sauerstoff/Stickstoff‐Gemischen

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