2001
DOI: 10.1055/s-2001-16900
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Psychosozialer Versorgungsbedarf bei Berufspendlern

Abstract: Tab. 6 Auswirkungen des Schichtdienstes (Dreischichtbetrieb) bei Pendlern im Vergleich zu Nichtpendlern (nach [19]). familiäre Konflikte (63,1 % vs. 51,2 %)* Erschöpfungsgefühle (61,0 % vs. 46,3 %)* Sodbrennen (55,9 % vs. 46,3 %)* Schlafprobleme (42,5 % vs. 26,8 %)* Nervosität (41,3 % vs. 34,1 %)* Kopfschmerzen (40,0 % vs. 31,7 %)* Arbeitsunfälle (38,6 % vs. 26,8 %)* Einschränkung der sozialen Kontakte * p < 0,05 im c 2 -oder Student-t-Test 3 Auf die ökonomischen Folgen des Pendelns ± als Stichworte seien hohe… Show more

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“…Zur Beantwortung dieser Fragen wurde mit einer bibliometrischen Analyse der letzten beiden Jahrgänge der PPMP geprüft, a) in welchem Verhältnis die Fachdisziplinen in der PPMP repräsentiert sind, b) ob sich die Beiträge von Psychiatern, Psychosomatikern/Psychotherapeuten und Medizinpsychologen hinsichtlich der Zitiergewohnheiten, des Sprachstils (kognitives Prägnanzniveau) und der Leitfiguren (Repräsentanten spezifischer wissenschaftlicher Paradigmen oder Ansätze) unterscheiden, c) wie häufig die Autoren der PPmP im Jahrgang 2000 im ¹Science-Citation-Indexª (SCI) und ¹Social-Sciences-Citation-Indexª (SSCI) gelistete und impaktfaktornotierte (Impaktfaktor ³ 0,001) Zeitschriften rezipiert haben (Homogenität der [18], Brosig [19], Büsing [20], Dahlbender [21], Fenner [22], Franz [23], Frei [24], Fritzsche [25], Geiser [26], Gündel [27], Häfner [28], Häuser [29], Henningsen [30], Herpertz S. [31,32], Hessel [33], Huber [34], Jacubeit [35], Johann [36], Junkert-Tress [37], Jurkat [38] Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang auch die Betrachtung, welche einzelnen Artikel in der PPmP in den letzten 22 Jahren von der Fachwelt am häufigsten zitiert wurden (Tab. 7).…”
Section: Stichprobe Und Methodeunclassified
“…Zur Beantwortung dieser Fragen wurde mit einer bibliometrischen Analyse der letzten beiden Jahrgänge der PPMP geprüft, a) in welchem Verhältnis die Fachdisziplinen in der PPMP repräsentiert sind, b) ob sich die Beiträge von Psychiatern, Psychosomatikern/Psychotherapeuten und Medizinpsychologen hinsichtlich der Zitiergewohnheiten, des Sprachstils (kognitives Prägnanzniveau) und der Leitfiguren (Repräsentanten spezifischer wissenschaftlicher Paradigmen oder Ansätze) unterscheiden, c) wie häufig die Autoren der PPmP im Jahrgang 2000 im ¹Science-Citation-Indexª (SCI) und ¹Social-Sciences-Citation-Indexª (SSCI) gelistete und impaktfaktornotierte (Impaktfaktor ³ 0,001) Zeitschriften rezipiert haben (Homogenität der [18], Brosig [19], Büsing [20], Dahlbender [21], Fenner [22], Franz [23], Frei [24], Fritzsche [25], Geiser [26], Gündel [27], Häfner [28], Häuser [29], Henningsen [30], Herpertz S. [31,32], Hessel [33], Huber [34], Jacubeit [35], Johann [36], Junkert-Tress [37], Jurkat [38] Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang auch die Betrachtung, welche einzelnen Artikel in der PPmP in den letzten 22 Jahren von der Fachwelt am häufigsten zitiert wurden (Tab. 7).…”
Section: Stichprobe Und Methodeunclassified
“…Commuting to work daily is thought to be an important psychosocial risk factor associated with reduced physical and mental health of employees [ 1 , 2 ]. Before the 19th century, most workers lived less than a one-hour’s walk from their workplace.…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%
“…and long commute (>45 min.) independent of travelled distance [ 1 ]. Commuting to work might probably affect well-being, characterized by satisfactory health and happiness, as well as physical and mental health of employees [ 6 ].…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%
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“…Überhaupt werden die gesundheitlichen Belas− tungen bei vielen Formen des Unterwegsseins, so auch auf dem Weg zur Arbeit und von der Ar− beit nach Hause, eher als quantitØ nØgligeable be− handelt. Was alles an pendlerspezifischen Be− schwerden bekannt ist, haben wir in dieser Zeit− schrift veröffentlicht [7]. Einige Studien mit spe− zifischem Fokus sind in der Zwischenzeit noch hinzugekommen: Das Spektrum reicht von klini− schen Beobachtungen wie der von Carmont et al [8] Symptomprofil aus Müdigkeit, Schmerzen und verschiedenen funktionellen Beschwerden.…”
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