2000
DOI: 10.1055/s-2000-15611
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Psychoedukation als psychosoziale Intervention in der Drogentherapie

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“…Für schizophrene Erkrankungen liegen zahlreiche Belege der Wirksamkeit von psychoedukativen Programmen vor, auch die den Programmen zugrunde liegenden Wirkmechanismen sind teilweise geklärt [1,2]. Aber auch für Depressionen [8,9], Zwangsstörungen [10], bipolare Störungen [11], Essstörungen [12], Suchterkrankungen [13,14], Borderline-Störungen [15], Persönlichkeitsstörungen [16] sowie Autismus [17] liegen psychoedukative Programme vor. Häufig werden dabei die Angehörigen einbezogen oder sie sind selbst die Zielgruppe der Intervention [18].…”
Section: Introductionunclassified
“…Für schizophrene Erkrankungen liegen zahlreiche Belege der Wirksamkeit von psychoedukativen Programmen vor, auch die den Programmen zugrunde liegenden Wirkmechanismen sind teilweise geklärt [1,2]. Aber auch für Depressionen [8,9], Zwangsstörungen [10], bipolare Störungen [11], Essstörungen [12], Suchterkrankungen [13,14], Borderline-Störungen [15], Persönlichkeitsstörungen [16] sowie Autismus [17] liegen psychoedukative Programme vor. Häufig werden dabei die Angehörigen einbezogen oder sie sind selbst die Zielgruppe der Intervention [18].…”
Section: Introductionunclassified