“…Diese beruht auf der Dysregulation der das Komplementsystem regulierenden Gene, die in 40-60 % der betroffenen Patienten mutiert sind [1,2]. Als Folge kommt es zum Endothelialschaden, zur Plättchenaktivierung und zuletzt Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom in der Schwangerschaft zur Ausbildung der thrombotischen Mikroangiopathie (TMA) [1]. Zu den Triggerfaktoren für die Komplementaktivierung zählen Entzündung, Präeklampsie, fetomaternale Hämorrhagie, Infektionen, Medikamente, Malignome [1].…”