2008
DOI: 10.1007/s11612-008-0032-0
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Partizipatives Gesundheitslernen in Organisationen

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“…Daraus ergibt sich gleichzeitig die potenzielle Erreichbarkeit einer Vielzahl an Personen in diesem Setting. Insbesondere in Bezug auf berufstätige Männer, die sonst nur schwer mit Gesundheitsthemen erreicht werden können, ist dies als sehr günstig zu werten [7,24,25]. Zusätzlich sind aus rein pragmatischen Gründen finanzielle Mittel für Gesundheitsförde-rungsmaßnahmen vorhanden, da die Gesundheit der berufstätigen Bevölkerung Einfluss auf die Wirtschaftskraft von Organisationen und Staaten nimmt.…”
Section: Arbeitswelt Hintergrundunclassified
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“…Daraus ergibt sich gleichzeitig die potenzielle Erreichbarkeit einer Vielzahl an Personen in diesem Setting. Insbesondere in Bezug auf berufstätige Männer, die sonst nur schwer mit Gesundheitsthemen erreicht werden können, ist dies als sehr günstig zu werten [7,24,25]. Zusätzlich sind aus rein pragmatischen Gründen finanzielle Mittel für Gesundheitsförde-rungsmaßnahmen vorhanden, da die Gesundheit der berufstätigen Bevölkerung Einfluss auf die Wirtschaftskraft von Organisationen und Staaten nimmt.…”
Section: Arbeitswelt Hintergrundunclassified
“…Insbesondere Führungskräftetrai-nings, Teamentwicklungsmaßnahmen, wie auch Konfliktmanagementmaßnah-men werden in >70% der befragten Unternehmen angeboten. Die Systematik von BGF-Maßnahmen in Österreich, gerade was geschlossene Projektkreisläu-fe betrifft [25], zeigt jedoch einzelne Systemschwächen: So finden nach Angaben der befragen Unternehmen kaum detaillierte Evaluierungen statt. Idealtypischerweise sollen BGF-Ziele jedoch partizipativ formuliert werden, umgesetzt und anschließend auch evaluiert werden, um Erfolge und auch Nachhaltigkeit der Maß-nahmen zu generieren.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Hierbei ist es vermutlich auch sinnvoll, neben der fachlichen und sozialen Kompetenz, die notwendige Vertrauensbasis im Bezug auf die betroffenen Mitarbeiter zu berücksichtigen [35]. Dies wird durch die Integration von Mitgliedern der einzelnen Zielgruppen in den Entscheidungsprozess sichergestellt [17].…”
Section: Hintergrundunclassified
“…bgF-aktivitäten werden mit dem Ziel eingesetzt, in der arbeitsumgebung positive Veränderungen hervorzurufen, weshalb sie als interventionen bezeichnet werden können (Øvretveit 2002;Stummer et al 2008a). Die bewertung des Nutzens von interventionen ist je nach Disziplin unterschiedlich, wobei Medizin, Ökonomie und betriebswirtschaft die vorherrschenden Fachbereiche bezüglich gesundheitsförderung im betrieb darstellen.…”
Section: Hintergrundunclassified