Österreichische Identitäten im Wandel

Abstract

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Significant otherness nation‐building and identity in postwar Austria

“…Not being German was and still is one of the most important aspects of this practice. In this respect, the construction of the Austrian nation represents a prime example of a nation as discursive practice (De Cillia, Wodak, Rheindorf, & Lehner, 2020;Wodak, de Cillia, Reisigl, Rodger, & Liebhart, 2009). As an imagined community, it is directly bound to its history as an imagined and narratively constructed past (Tschiggerl, Walach, & Zahlmann, 2019).…”

Slogans, political discourse and education: An interview with Ruth Wodak

“…1986, I was asked by the then vice-major of Vienna to analyse the emerging antisemitism during the so-called Waldheim-Affair in Austria. During this interdisciplinary study, we developed the Discourse-Historical Approach (DHA) which was then elaborated during many other subsequent projects (Wodak et al, 1990(Wodak et al, , 2009Reisigl and Wodak, 2001;De Cillia et al, 2020). After having been awarded the Wiitgenstein Prize in 1996, I was able to hire a fantastic international and interdisciplinary team of researchers, and we started fieldwork in the European Parliament and European Commission.…”