2006
DOI: 10.1007/s00063-006-1019-7
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Opioids: Modern Concepts of Pain Management

Abstract: In cancer pain management the application of opioids is established and follows the WHO guidelines. In the management of chronic non-cancer pain opioids are used increasingly but the effectiveness is less. Several central and gastrointestinal side effects can limit the outcome. A careful patient selection is necessary and indications and contraindications must be regarded. The psychomotor performance is not impaired in all patients but must be controlled in the individual patient. In chronic pain management op… Show more

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“…Die inhaltliche Entwicklung der Fragen orientierte sich dabei im Wesentlichen an häu-fig auftretenden Kenntnislücken, wie sie in früheren Arbeiten beschrieben wurden [14,16,25,30,33,41,43] und wie sie sich aus der eigenen klinischen Arbeit im Rahmen einer universitären Schmerzambulanz ergaben. Darüber hinaus wurden als praxisrelevant erachtete Themenbereiche aus der Literatur mit einbezogen [13,20,21,37,38,42] …”
Section: Methodikunclassified
“…Die inhaltliche Entwicklung der Fragen orientierte sich dabei im Wesentlichen an häu-fig auftretenden Kenntnislücken, wie sie in früheren Arbeiten beschrieben wurden [14,16,25,30,33,41,43] und wie sie sich aus der eigenen klinischen Arbeit im Rahmen einer universitären Schmerzambulanz ergaben. Darüber hinaus wurden als praxisrelevant erachtete Themenbereiche aus der Literatur mit einbezogen [13,20,21,37,38,42] …”
Section: Methodikunclassified
“…/ d [42]. Für den Notfallmediziner ist bezüglich der weiteren Therapieentscheidung von besonderer Bedeutung, ob es sich bei dem Schmerzereignis 1 [43]. Aus diesem Grund müssen in der notfallmedizinischen schmerztherapeutischen Betreuung besondere Aspekte (z.…”
Section: Zusammenfassungunclassified
“…Grund für diese speziellen Kenntnisse sind die beson deren Ursachen der Schmerzexazerbatio nen, die unterschiedlichen Schmerzarten, die teilweise sehr differenzierte schmerz therapeutische Vormedikation und be sondere Formen der Medikamentenappli kation (beispielsweise transmukosal, buk kal, sublingual sowie nasal) [24,31]. Wei terhin weist die medikamentöse Therapie mit Opioidanalgetika bei Tumorschmer zen (inklusive Durchbruchschmerzen) einige Unterschiede im Vergleich zur Be handlung tumorunabhängiger Schmer zen auf, sodass sowohl in der Vorberei tung als auch in der notfallmedizinischen schmerztherapeutischen Betreuung be sondere Aspekte berücksichtigt werden müssen [23].…”
Section: Prospektive Fragebogenbasierte Untersuchungunclassified