“…Im PEG und entsprechend auch im CT sind dabei Alters-und Geschlechtsunterschiede, Schädelform und -größe und die Bedeutung einer konstitutionell abnorm kleinen Liquorraumkapazität zu beachten. Aufgrund von Untersuchungen an nicht hirnkranken Probanden mit erlebnisreaktiven und persön-lichkeitsbedingten Störungen stellten wir einen Bewertungsmaßstab auf, der mit den Werten von Davidoff und Dyke übereinstimmt und eine breite Übergangs-zone von -weder sicher normalen noch sicher pathologischen -Grenzbefunden berücksichtigt (12,14,17). Diese WelJe wurden in bezug auf den 3.…”