2015
DOI: 10.1055/s-0034-1387681
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Nachhaltiger Transfer des Gesundheitsnetz Alkohol im Jugendalter: Eine Kooperation aus Forschung, Praxis und Politik

Abstract: This study contributes to the evidence base of an established prevention program which allows for broad dissemination building on existing capacities for broad dissemination.

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“…Außerdem sollten die betriebliche Gesundheit durch eine multimodale Intervention in Betrieben unterstützt (Toska et al 2015), die Diagnostik und Indikationsstellung in der hausärztlichen Primärversorgung verbessert (Zimmermann et al 2015) und die Beteiligung von Betroffenen und Angehörigen durch eine »Peer-to-Peer«-Beratung gefördert werden (Mahlke et al 2015). Zudem wurden fünf krankheitsspezifische sogenannte Gesundheitsnetze für die folgenden Erkrankungen konzipiert: unipolare Depression (Heddaeus et al 2015), Psychosen (Lambert, Schöttle et al 2015), Suchterkrankungen im Jugendalter (Arnaud et al 2015), Essstörungen (Weigel et al 2015) In den Interviews mit Netzwerkpartnerinnen und -partnern herrschten bezüglich der Funktionsfähigkeit unterschiedliche Meinungen vor. Ein Teil der Befragten fühlte sich zu wenig in das Netzwerk eingebunden, um die Funktionsweise überhaupt beurteilen zu können.…”
Section: Realisierung Von Psychenetunclassified
“…Außerdem sollten die betriebliche Gesundheit durch eine multimodale Intervention in Betrieben unterstützt (Toska et al 2015), die Diagnostik und Indikationsstellung in der hausärztlichen Primärversorgung verbessert (Zimmermann et al 2015) und die Beteiligung von Betroffenen und Angehörigen durch eine »Peer-to-Peer«-Beratung gefördert werden (Mahlke et al 2015). Zudem wurden fünf krankheitsspezifische sogenannte Gesundheitsnetze für die folgenden Erkrankungen konzipiert: unipolare Depression (Heddaeus et al 2015), Psychosen (Lambert, Schöttle et al 2015), Suchterkrankungen im Jugendalter (Arnaud et al 2015), Essstörungen (Weigel et al 2015) In den Interviews mit Netzwerkpartnerinnen und -partnern herrschten bezüglich der Funktionsfähigkeit unterschiedliche Meinungen vor. Ein Teil der Befragten fühlte sich zu wenig in das Netzwerk eingebunden, um die Funktionsweise überhaupt beurteilen zu können.…”
Section: Realisierung Von Psychenetunclassified
“…So lange sich Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen auf diese Weise schlecht behandelt fühlen, werden sie nachvollziehbarerweise professionelle Hilfe, wenn irgend möglich, vermeiden. Das Memorandum fordert, dass Anti-Stigma-Kompetenz Teil der Ausbildung aller Gesundheitsberufe wird [8], um frühzeitig eine angemessene therapeutische Haltung gegenüber Menschen mit Suchtkrankheiten zu fördern. Dabei müsste vermittelt werden, dass Ausgrenzung und Herabsetzung das genaue Gegenteil dessen erreichen, was eigentlich intendiert ist.…”
Section: Eine Frage Der Haltungunclassified