2006
DOI: 10.21240/mpaed/00/2006.03.22.x
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Multimedia And Motivation - Models Of Motivational Psychology As A Basis For Didactic Media Design

Abstract: Aus der bisherigen Forschung zum Lernen mit Multimedia gibt es häufig widersprüchliche Ergebnisse, da zum Teil unerwartete Effekte aufgetreten sind oder wichtige lernrelevante Parameter ausser Acht gelassen wurden. Mängel lassen sich vor allem im Bereich der Motivation feststellen. Traditionelle Theorien zum Lernen mit Multimedia sind meist auf kognitive Faktoren aufgebaut und ignorieren, dass die Motivation eines Lernenden Lernressourcen signifikant beeinflussen kann. In dieser Arbeit werden theoretische Mode… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1

Citation Types

0
1
0
2

Year Published

2009
2009
2023
2023

Publication Types

Select...
2
2
1

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 5 publications
(3 citation statements)
references
References 4 publications
0
1
0
2
Order By: Relevance
“…German scientists H. Astleitner, I. Pasuchin, and C. Wiesner (2006) presented an extended model of motivational multimedia learning. The created model combines two types of data related to the management of mental resources (attention, commitment, monitoring) and motivational processes (aspiration and activity control).…”
Section: Discussionmentioning
confidence: 99%
“…German scientists H. Astleitner, I. Pasuchin, and C. Wiesner (2006) presented an extended model of motivational multimedia learning. The created model combines two types of data related to the management of mental resources (attention, commitment, monitoring) and motivational processes (aspiration and activity control).…”
Section: Discussionmentioning
confidence: 99%
“…Mayers Theorie wurde allerdings hinsichtlich der fehlenden Berücksichtigung motivationaler und emotionaler Faktoren des Lernens kritisiert (Astleitner, 2004;Astleitner et al, 2006). Mayer modifizierte daraufhin seine Theorie unter Berücksichtigung der Kritik: Er integrierte die Arbeiten von T. Malone und Lepper (1987) zum Instructional Design sowie den Ansatz für multimediales Lernen von Hede (2002).…”
Section: Evaluation Der Kognitiven Flexibilitätunclassified
“…Die Implikationen für digitale Spiele sind dennoch unklar; wie unten gezeigt wird, finden Lernprozesse hier systematisch auch oder gerade ausserhalb von Vorgaben und Zielsetzungen statt. Ein ganzes Paket von Fragen, die sich leicht auf digitale Spiele übertragen lassen, werfen schliesslich Astleitner et al in einem Artikel über Motivation und Lernen mit Multimedia (Astleitner et al 2006) Der Spielmannsfluch ist wieder in den Landen der Menschen. 9 Ein Spieler lädt also über ein externes Medium -das Forum -zu einem Liederabend in der Spielwelt ein.…”
unclassified