Morphological causes and consequences of the fracture of the distal radius

Abstract

Age and stress related changes in the distal epiphysis of the radius are viewed as cause and effect of losses in stability due to pathological stress. 15 in 97 distal radii show typical osseous alterations which can be evidenced after healing of a radial fracture by means of determining the subchondral cortex density. A dorsally directed inclination of the distal radius epiphysis following a healed fracture often be observed. This inclination leads to a redirecting of the resultant force vector which in turn results in a thickening of the subchondral corticalis directed towards the palmar socket margin. The densitometric evaluation based on X-ray depictions enables the morphological characterisation of the restructuring of corticalis and spongiosa in long bones as cause and effect of a fracture.

Distale Radiusfraktur

“…ra dia le Säu le: Pro ces sus sty loi de us ra dii mit Fos sa sca phoi dea, 2. zent ra le Säu le: ul na rer Teil des Ra di us mit Fos sa lu na ta und Fa cies ar ti cu la ris ul nae, 3. ul na re Säu le: dis ta le Ulna mit ul no kar pa lem Kom plex.…”

“…Gleich zei tig kommt es zu ei ner er heb li chen un phy sio lo gi schen Mehr be las tung der in t rin si schen Kar pal bän der mit der Fol ge der ty pi schen kar pa len In sta bi li tät und nach fol gen der ra dio kar pa ler Arth ro se [3,4,11,28].…”

“…In zwi schen lie gen zahl rei che Da ten vor, die für be stimm te Ver let zungs mus ter und Behand lungs me tho den einen hö he ren Pro zent satz an be frie di gen den Re sul ta ten do ku mentie ren und den di rek ten Zu sam men hang zwi schen wie der her ge stell ter Ana to mie und Aus maß der wie der er lang ten Funk ti on nach wie sen [1,3,4,17,18,31].…”

Ergebnisse nach palmarer Plattenosteosynthese mit der winkelstabilen T-Platte bei 100 distalen Radiusfrakturen

“…Inzwischen folgt die Therapie dieser Fraktur den allgemein anerkannten Prinzipien der Behandlung von Gelenk-oder gelenknahen Frakturen. Die Wiederherstellung der Achsenverhältnisse, der Stabilität des Gelenkes sowie der Kongruenz der Gelenkflächen wird angestrebt [1,2,3,14,34]. Die Problematik sowohl für das konservative als auch für das operative Vorgehen besteht dabei weniger in der Reposition als vielmehr in der Retention der erreichten Rekonstruktion bis zur Frakturheilung [6,8,13,21,31,37,41].…”