2014
DOI: 10.1055/s-0034-1374947
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Medikamentöse Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 bei Versicherten der AOK 2010

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“…Die vorliegende Falldefinition ergab eine 1-Jahres-Prävalenz von 9,6% für die diabetische Retinopathie, welche für Personen mit Typ-1-Diabetes (26,8%) deutlich höher ausfiel als Personen mit Typ-2-Diabetes (8,5%). Die Prävalenzschätzung lag über den Analysen aller AOK-Versicherten mit Typ-2-Diabetes (7,1% im Jahr 2010) 19 und aller gesetzlich Versicherten mit Diabetes (7,0% im Jahr 2013) 12 , jedoch niedriger als Auswertungen von Versicherten mit Diabetes der AOK-Hessen (12,2% im Jahr 2010) 20 und Versicherten mit Typ-2-Diabetes der AOK Baden-Württemberg (24,9% im Jahr 2010) 21 . Neben Abweichungen in der Studienpopulation können die Abweichungen der Schätzungen auch anhand von Unterschieden in der Definition der diabetischen Retinopathie begründet sein.…”
Section: Diskussionunclassified
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“…Die vorliegende Falldefinition ergab eine 1-Jahres-Prävalenz von 9,6% für die diabetische Retinopathie, welche für Personen mit Typ-1-Diabetes (26,8%) deutlich höher ausfiel als Personen mit Typ-2-Diabetes (8,5%). Die Prävalenzschätzung lag über den Analysen aller AOK-Versicherten mit Typ-2-Diabetes (7,1% im Jahr 2010) 19 und aller gesetzlich Versicherten mit Diabetes (7,0% im Jahr 2013) 12 , jedoch niedriger als Auswertungen von Versicherten mit Diabetes der AOK-Hessen (12,2% im Jahr 2010) 20 und Versicherten mit Typ-2-Diabetes der AOK Baden-Württemberg (24,9% im Jahr 2010) 21 . Neben Abweichungen in der Studienpopulation können die Abweichungen der Schätzungen auch anhand von Unterschieden in der Definition der diabetischen Retinopathie begründet sein.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Die in der vorliegenden Studie ermittelte 1-Jahres-Prävalenz der diabetischen Polyneuropathie und des diabetischen Fußsyndrom fallen höher aus, als Schätzungen in früheren Analysen auf Basis von Routinedaten, welche Versicherte mit Diabetes allgemein oder nur mit Typ-2-Diabetes untersuchten und für die diabetische Polyneuropathie Prävalenzen zwischen 11–19% 12 19 20 28 und für das diabetische Fußsyndrom zwischen 3–11% berichten 12 19 28 . Eine aktuelle Analyse im Rahmen der BURDEN 2020-Studie berichtet für das Jahr 2017 vergleichbare nach Alter und Diabetestyp stratifizierte Prävalenzen, welche analog der vorliegenden Studie für Personen mit Typ-1-Diabetes höher ausfallen als für Personen mit Typ-2-Diabetes 29 .…”
Section: Diskussionunclassified