2003
DOI: 10.1007/s00337-003-0206-3
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Manuelle Medizin in der Behandlung chronischer Schmerzsyndrome

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1

Citation Types

0
0
0
4

Year Published

2005
2005
2015
2015

Publication Types

Select...
6
2

Relationship

1
7

Authors

Journals

citations
Cited by 12 publications
(4 citation statements)
references
References 7 publications
0
0
0
4
Order By: Relevance
“…Aufgrund der bisherigen Ü berlegungen zur Besonderheit der Symptomausweitung soll bei den Auswertungen der Schwerpunkt auf der differenzierten Betrachtung des Behandlungserfolges von Patienten mit unterschiedlich stark ausgeweiteter Symptomatik liegen. Dabei soll der Hypothese nachgegangen werden, ob Patienten mit starker Symptomausweitung schlechter von der station ä ren Rehabilitation profi tieren als Patienten mit noch abgegrenzter Symptomatik, wie Ergebnisse aus der Literatur andeuten [14,15] . [19] ).…”
Section: Discussionunclassified
“…Aufgrund der bisherigen Ü berlegungen zur Besonderheit der Symptomausweitung soll bei den Auswertungen der Schwerpunkt auf der differenzierten Betrachtung des Behandlungserfolges von Patienten mit unterschiedlich stark ausgeweiteter Symptomatik liegen. Dabei soll der Hypothese nachgegangen werden, ob Patienten mit starker Symptomausweitung schlechter von der station ä ren Rehabilitation profi tieren als Patienten mit noch abgegrenzter Symptomatik, wie Ergebnisse aus der Literatur andeuten [14,15] . [19] ).…”
Section: Discussionunclassified
“…2.2.2), vorsichtige Mobilisationsbehandlung, ggf. Kraniosakraltherapie und die Erarbeitung eines Selbstbehandlungskonzeptes (Übungen, Entspannungstherapie, physikalische Therapie, MTT ± sofern möglich) [5,13,28,51].…”
Section: Konservative Therapieunclassified
“…Koordi native Defizite und die Wirbelsäulenbe weglichkeit verbesserten sich. Klinisch re levante Unterschiede zwischen beiden Be handlungsgruppen ergaben sich hinsicht lich der Reduktion von funktionellen Be funden oder der Verbesserung der Wir belsäulenbeweglichkeit nicht.Wie schon in vergangenen Studien ge zeigt, ist das Behandlungsergebnis unmit telbar von der erreichten Funktionsver besserung abhängig[20,26,27]. Eine gu te funktionelle Behandelbarkeit und Be handlung sind somit Voraussetzung für ein gutes Behandlungsergebnis.Insgesamt konnte durch die multimo dale Komplexbehandlung eine Verbesse rung der Lebensqualität, der Alltagsfä higkeit/Funktionalität und der gemesse nen psychometrischen Parameter erreicht werden.…”
unclassified
“…Eine gu te funktionelle Behandelbarkeit und Be handlung sind somit Voraussetzung für ein gutes Behandlungsergebnis.Insgesamt konnte durch die multimo dale Komplexbehandlung eine Verbesse rung der Lebensqualität, der Alltagsfä higkeit/Funktionalität und der gemesse nen psychometrischen Parameter erreicht werden. Dieses Ergebnis reproduziert die schon in vorhergehenden Studien gezeig te Effektivität von funktionell orientier ten multimodalen Komplexbehandlun gen[26,27]. Klinisch relevante Unter schiede zwischen beiden Behandlungs gruppen ließen sich nicht darstellen.…”
unclassified