2005
DOI: 10.1055/s-2005-861176
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HWS - Kraniozervikale ÜbergangsstörungenWiederherherstellende Verfahren bei gestörten Funktionen der HWS und des kraniozervikalen Überganges

Abstract: Die Halswirbelsäule (HWS) ist der beweglichste Teil der Wirbelsäule und hat damit auch das gröûte Störungs-bzw. Verletzungspotenzial. Während andere Wirbelsäulenabschnitte (z. B. die Lendenwirbelsäule) primär durch ihren Aufbau eine knöcherne Führung aufweisen, ist die HWS muskel-und bandgeführt. Evolutionsbiologisch ist dies zur freien Orientierung des Kopfes und der Sinnesorgane im Raum erforderlich. Durch die vielfältigen muskulären, neuronalen und funktionellen Verknüpfungen der HWS zum Kauapparat, durch P… Show more

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