“…Im ersten Fall ist es ein verborgen liehtricher zug von got, […] der wurkte geswintlichen den abker (»auf eine geheimnisvolle, strahlende Weise hatte Gott ihn gezogen« und »die rasche Abkehr […] bewirkt«); im zweiten drückt der ker sich darin aus, dass der Tochter alles »entfällt«, was die »ewige Seligkeit« verhindert. 35 Die Thema- Hie můss alle haft entheftet sin, ellú ding gelassen sin, wan in der úberweslichen drivaltekait der úbergegteten gotheit, in dem togenlichen, úberunbekanten, úberglestigen, aller hhsten gibel da hrt man mit stillsprechendem swigene wunder, wunder; man enpfindet da núwú abgeschaidnú unwandelberú wunder in der úberliehten dunklen vinsterheit, daz da ein úberoffenbar liehtriche schin ist, in dem da al widerlúhtet, und daz die ungesihtigen vernunft úberfúllet mit den unbekanten, ungesihtigen, úberglestigen liechten.…”