1963
DOI: 10.1109/pgec.1963.263397
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“…noch notwendig sind und viel von dem potentiellen Vorteil eines gestalt-orientierten Erkennungsverfahrens eingebüßt werden muß. Bei Bradshaw [13] wurden Erkennungsversuche auch mit handgeschriebenen Groß-und Kleinbuchstaben (zusammen mit Ziffern also insgesamt 62 Schriftzeichen) gemacht, und über 95 °/o von 310 getesteten, nach gewissen Teildeckungsbedingungen (2 Richtpunkten, etwa wie bei Dimond [2]) geschriebenen Zeichen wurde richtig erkannt. B. der waagerechten) Richtung ab (ist also keine Konturverfolgung der Linienzüge im echten Sinne) und könnte sich unter Umständen als nicht fein oder eindeutig genug erweisen, besonders bei der Abtastung von Anfangs-und Endpunkten usw.…”
Section: Introductionunclassified
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“…noch notwendig sind und viel von dem potentiellen Vorteil eines gestalt-orientierten Erkennungsverfahrens eingebüßt werden muß. Bei Bradshaw [13] wurden Erkennungsversuche auch mit handgeschriebenen Groß-und Kleinbuchstaben (zusammen mit Ziffern also insgesamt 62 Schriftzeichen) gemacht, und über 95 °/o von 310 getesteten, nach gewissen Teildeckungsbedingungen (2 Richtpunkten, etwa wie bei Dimond [2]) geschriebenen Zeichen wurde richtig erkannt. B. der waagerechten) Richtung ab (ist also keine Konturverfolgung der Linienzüge im echten Sinne) und könnte sich unter Umständen als nicht fein oder eindeutig genug erweisen, besonders bei der Abtastung von Anfangs-und Endpunkten usw.…”
Section: Introductionunclassified
“…Während Fitzmaurice und Blacquier [10], Brouillette und Johnson [11], Grenias et al [12] und Bradshaw und Abraham [13] Abtastverfahren verwendeten, die sich auf die Verfolgung der Zeichenkontur auf einer Seite des Striches berufen, arbeiteten Platzer [14], Butterneid und Dowsing [15] und Sezaki und Katagiri [16] mit Verfahren, wobei der kreisende Abtastpunkt Bewegungen durch den Strich hindurch ausführt und die Konturen auf den beiden Seiten des Striches abfühlt. Im Vergleich zum einseitigen könnte das beiderseitige Abtastverfahren sowohl Vorteile (leichtere Ermittlung der Strichmitte und einfachere Feststellung von Verzweigungen und Kreuzungen) als auch Nachteile (gezwungene Verwendung von größeren Abtastkreisradien und dadurch geringere Hö'distabtastgeschwindigkeit bei gleicher Auflösung, gegebenenfalls auch Schwierigkeit bei dichtbenachbarten Zeichen sowie Einschränkung des Auflösungsvermögens und der Anwendbarkeit bei größeren Strichstärken) aufweisen.…”
Section: Introductionunclassified