2012
DOI: 10.1055/s-0032-1306356
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Längerfristige Effekte einer essstörungsspezifischen KVT im naturalistischen Setting

Abstract: The efficacy of cognitive-behavioral therapy (CBT) for adults with eating disorders has been shown in several naturalistic studies. In contrast studies showing longer-term effects in naturalistic outpatient treatment are still lacking. Therefore 99 female patients with the primary DSM-IV diagnosis of an eating disorder were considered in this analysis. Longer-term duration outcome data exist for 53,5% (n=53). EDE-Q, BDI and BSI were used as outcome measures and were given to patients at the beginning, the end … Show more

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“…Dies scheint für Langzeitverläufe von Patienten durchaus plausibel, da eine Vielzahl individueller Einfl ussfaktoren auf die Symptomatik einwirken kann. Zu einem ähnlichen Befund kamen jüngst Schnicker et al bei der Verlaufsanalyse von Essstörungspatienten [ 29 ] . Der ursächliche Wirkfaktor für die gezeigten langfristigen Eff ekte und Responderraten in unserer Studie bleibt insgesamt jedoch fraglich.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Dies scheint für Langzeitverläufe von Patienten durchaus plausibel, da eine Vielzahl individueller Einfl ussfaktoren auf die Symptomatik einwirken kann. Zu einem ähnlichen Befund kamen jüngst Schnicker et al bei der Verlaufsanalyse von Essstörungspatienten [ 29 ] . Der ursächliche Wirkfaktor für die gezeigten langfristigen Eff ekte und Responderraten in unserer Studie bleibt insgesamt jedoch fraglich.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Alle Skalen der SCL-27-plus (mit Ausnahme der Lebenszeit-Depression) zeigen eine Symptomreduktion bei Entlassung im Vergleich zur Aufnahme. Schnicker et al[ 15 ] berichten eine prä-post Eff ektstärke von d = 0,73 im Globalen Schwere Index -zum Vergleich: In der vorliegenden Studie zeigt sich eine Eff ektstärke von d = 0,75 im GSI ohne Prozentrangtransformation und multiple Ersetzung. Die vorliegende Studie hat insbesondere die Einschränkung, dass es sich um eine selektierte Stichprobe handelt, d. h. überwiegend junge Frauen mit Essstörungen.…”
unclassified