Künstliche Reproduktion aus psychologischer Sicht: die Rolle des Arztes — die Rolle der betroffenen Paare

Davies-Osterkamp, Susanne

doi:10.1007/978-3-642-74798-4_16

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1991

2001

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“…Er/sie beschränkt sich auf die Funktion der Organe und ist an objektiven Daten interessiert. Für ihn/ sie sind die Körperorgane wesentlich, weil er/sie in ihnen ein Objekt seiner wissenschaftlichen Bemühungen sieht (Davies-Osterkamp 1989). Er/sie fühlt sich wohl, wenn er/sie ¹etwas Neues entdeckt hatª und der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentieren kann.…”

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Emotionen in der Reproduktionsmedizin

Kentenich

Siedentopf

2000

Reproduktionsmedizin

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ZusammenfassungDie Sterilitätssprechstunde scheint ein Ort zu sein, an dem Emotionen nicht unbedingt notwendig sind oder zu Tage treten. Aber unsere tägliche Erfahrung zeigt deutlich, dass Gefühle in der Arzt-Patient-Beziehung von auûerordentlicher Bedeutung sind. Die Ursache für die verschiedenen Formen des Arzt/¾rztin-Patientinnen-Kontraktes findet sich in der Persönlichkeit sowohl von Patientin, Arzt/¾rztin als auch den weiteren Teammitgliedern. Durch Supervision und Teamsitzungen können herrschende Mechanismen aufgedeckt werden und eine höhere Zufriedenheit im Team verwirklicht werden. SchlüsselwörterArzt-Patient-Beziehung · Emotionen · Reproduktionsmedizin · Team

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