2012
DOI: 10.1055/s-0031-1283971
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Körperliche Aktivität, Sport und Brustkrebs im DMP – Ein Bewegungsprogramm für betroffene Frauen

Abstract: Es gibt mehr und mehr Evidenz für die wichtige Rolle, die Bewegungsmangel bei der Entstehung von Darm-, Brust-und Prostatakrebs spielt. Die Evidenz für diesen Zusammenhang kann als überzeugend bezeichnet werden. Trotzdem gibt es noch einen großen Kontrast zwischen diesem Wissen und dessen Nutzung. Im ersten Teil des Beitrags findet sich ein Überblick über diesen Forschungsstand. Aufgrund des Mangels an Interventionsstudien führten wir im Rahmen der DMP-Programme eine Evaluationsstudie durch. Wir führten mit 84… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
5

Citation Types

0
0
0
5

Year Published

2021
2021
2023
2023

Publication Types

Select...
3

Relationship

0
3

Authors

Journals

citations
Cited by 3 publications
(5 citation statements)
references
References 0 publications
0
0
0
5
Order By: Relevance
“…Unter allen Krebserkrankungen steht bei Frauen Brustkrebs mit ca. 29,5 % an erster Stelle und ist somit die epidemiologisch bedeutsamste Krebserkrankung [1,2]. Der Bedarf an rehabilitativen Leistungen hat sich in den vergangenen Jahren durch die krankheits-und therapiebedingten Folgen sowie einer gestiegenen Überlebenserwartung von Brustkrebspatientinnen stetig erhöht [2].…”
Section: Introductionunclassified
See 1 more Smart Citation
“…Unter allen Krebserkrankungen steht bei Frauen Brustkrebs mit ca. 29,5 % an erster Stelle und ist somit die epidemiologisch bedeutsamste Krebserkrankung [1,2]. Der Bedarf an rehabilitativen Leistungen hat sich in den vergangenen Jahren durch die krankheits-und therapiebedingten Folgen sowie einer gestiegenen Überlebenserwartung von Brustkrebspatientinnen stetig erhöht [2].…”
Section: Introductionunclassified
“…29,5 % an erster Stelle und ist somit die epidemiologisch bedeutsamste Krebserkrankung [1,2]. Der Bedarf an rehabilitativen Leistungen hat sich in den vergangenen Jahren durch die krankheits-und therapiebedingten Folgen sowie einer gestiegenen Überlebenserwartung von Brustkrebspatientinnen stetig erhöht [2]. Neben körperlichen Funktionseinschränkungen spielen v. a. psychische Belastungen, wie Ängste und Depressivität, eine Rolle, die bei den betroffenen Frauen zu einer andauernden Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität führen [3].…”
Section: Introductionunclassified
“…29,5 % an erster Stelle und ist somit die epidemiologisch bedeutsamste Krebserkrankung [1,2]. Der Bedarf an rehabilitativen Leistungen hat sich in den vergangenen Jahren durch die krankheits-und therapiebedingten Folgen sowie einer gestiegenen Überlebenserwartung von Brustkrebspatientinnen stetig erhöht [2]. Neben körperlichen Funktionseinschränkungen spielen v. a. psychische Belastungen, wie Ängste und Depressivität, eine Rolle, die bei den betroffenen Frauen zu einer andauernden Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität führen [3].…”
Section: Introductionunclassified
“…29,5 % an erster Stelle und ist somit die epidemiologisch bedeutsamste Krebserkrankung [1,2]. Der Bedarf an rehabilitativen Leistungen hat sich in den vergangenen Jahren durch die krankheitsund therapiebedingten Folgen sowie einer gestiegenen Überlebenserwartung von Brustkrebspatientinnen stetig erhöht [2]. Neben körperlichen Funktionseinschränkungen spielen v. a. psychische Belastungen, wie Ängste und Depressivität, eine Rolle, die bei den betroffenen Frauen zu einer andauernden Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität führen [3].…”
Section: Introductionunclassified
“…Unter allen Krebserkrankungen steht bei Frauen Brustkrebs mit ca. 29,5 % an erster Stelle und ist somit die epidemiologisch bedeutsamste Krebserkrankung [1,2]. Der Bedarf an rehabilitativen Leistungen hat sich in den vergangenen Jahren durch die krankheitsund therapiebedingten Folgen sowie einer gestiegenen Überlebenserwartung von Brustkrebspatientinnen stetig erhöht [2].…”
Section: Introductionunclassified