2018
DOI: 10.1007/s00347-018-0801-2
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Konzept zur 3‑D-Vermessung von Hornhautspendergewebe mithilfe eines klinischen OCT

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“…Ein Konzept zur kontaktfreien tomographischen Messung und Charakterisierung von Hornhautgeweben wurde vorgestellt, um Spenderhornhäute in ihrem Zellkulturmedium auf Krümmungsanomalien (hohen Astigmatismus oder bereits bestehende Pathologien wie Keratokonus oder Zustand nach refraktiven Eingriffen) zu untersuchen [6]. Obwohl solche Spenderhornhäute zum Teil für eine perforierende oder anteriore lamelläre Keratoplastik kontraindiziert sind, können sie potenziell für posteriore lamelläre Eingriffe wie eine "Descemet membrane endothelial keratoplasty" (DMEK) verwendet werden.…”
Section: Hintergrund Und Fragestellungunclassified
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“…Ein Konzept zur kontaktfreien tomographischen Messung und Charakterisierung von Hornhautgeweben wurde vorgestellt, um Spenderhornhäute in ihrem Zellkulturmedium auf Krümmungsanomalien (hohen Astigmatismus oder bereits bestehende Pathologien wie Keratokonus oder Zustand nach refraktiven Eingriffen) zu untersuchen [6]. Obwohl solche Spenderhornhäute zum Teil für eine perforierende oder anteriore lamelläre Keratoplastik kontraindiziert sind, können sie potenziell für posteriore lamelläre Eingriffe wie eine "Descemet membrane endothelial keratoplasty" (DMEK) verwendet werden.…”
Section: Hintergrund Und Fragestellungunclassified
“…Obwohl solche Spenderhornhäute zum Teil für eine perforierende oder anteriore lamelläre Keratoplastik kontraindiziert sind, können sie potenziell für posteriore lamelläre Eingriffe wie eine "Descemet membrane endothelial keratoplasty" (DMEK) verwendet werden. Dieses Messkonzept mittels einer auf der optischen Kohärenztomographie (OCT) basierenden Technik wurde aufgrund der hohen Auflösung des optischen Kohärenztomographens durch mehrere Autoren als geeignete Screeningtechnologie von Spendergewebe in der Zellkultur belegt ohne Gefahr der Kontamination des Spendergewebes [1,4,6,11]. Die Spendertomographie stellt daher eine objektive Entscheidungshilfe dar, um festzustellen, für welche Operationsverfahren die Spenderhornhaut geeignet ist, und sollte benutzt werden, um refraktive Überraschungen nach perforierender Keratoplastik zu vermeiden.…”
Section: Hintergrund Und Fragestellungunclassified
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