“…Die zentrale Nekrose mit Hypoechogenität ist als zentrale Einschmelzung insbesondere bei nicht verhornenden Metastasen, die inhomogene Echovermehrung bei verhornenden Metastasen und das echoreiche Hiluszeichen im Sinne einer fettigen Involution bei reaktiven benignen Lymphknoten sind ebenfalls in der Literatur als wichtige differenzialdiagnostische Kriterien beschrieben [15,20,25]. In der CT sind maligne Lymphknoten als zentral hypodens mit peripherem Kontrastmittelenhancement beschrieben [21,26,27], wobei dieses zwar als relativ spezifisches, jedoch nicht ausreichend sensitives Tumorzeichen gilt [26,27]. Des Weiteren soll ein niedrigerer Differenzierungsgrad von Lymphknotenmetastasen mit einer geringeren Densität einhergehen [21].…”