1990
DOI: 10.1055/s-2008-1046893
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Klinische Wertigkeit der Kontrastmittel-CT beim Lymphknotenstaging in der Halsregion

Abstract: Pre-treatment CT examinations of 333 patients with squamous carcinomas in the head and neck region have been analysed. Two hundred and six patients had lymph-node metastases and lymph-node staging was ascertained. The criteria for metastatic involvement were lymph node size greater than 15 mm. and changes in structure (inhomogeneity, central hypodensity and ring enhancement). CT had a sensitivity of 93% and accuracy of 89%. This was better than palpation (sensitivity 64%, accuracy 72%). CT can be regarded as a… Show more

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“…Bekanntermaßen sind bei reaktiven Lymphknoten gewöhnlich eine hiläre Verfettung und eine im Übrigen homogene Binnenstruktur nachweisbar, während Metastasen zentrale Nekrosen und eine Hilusinfiltration mit Aufbrauchung des dort lokalisierten Fettgewebes aufweisen können [3, 5,17 -20]. Sonographie bei der Diagnostik einer Kapselpenetration angegeben [21,22]. Jedoch werden auch Sensitivitäten von 80,9 % für die CT bzw.…”
Section: Diskussionunclassified
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“…Bekanntermaßen sind bei reaktiven Lymphknoten gewöhnlich eine hiläre Verfettung und eine im Übrigen homogene Binnenstruktur nachweisbar, während Metastasen zentrale Nekrosen und eine Hilusinfiltration mit Aufbrauchung des dort lokalisierten Fettgewebes aufweisen können [3, 5,17 -20]. Sonographie bei der Diagnostik einer Kapselpenetration angegeben [21,22]. Jedoch werden auch Sensitivitäten von 80,9 % für die CT bzw.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Die zentrale Nekrose mit Hypoechogenität ist als zentrale Einschmelzung insbesondere bei nicht verhornenden Metastasen, die inhomogene Echovermehrung bei verhornenden Metastasen und das echoreiche Hiluszeichen im Sinne einer fettigen Involution bei reaktiven benignen Lymphknoten sind ebenfalls in der Literatur als wichtige differenzialdiagnostische Kriterien beschrieben [15,20,25]. In der CT sind maligne Lymphknoten als zentral hypodens mit peripherem Kontrastmittelenhancement beschrieben [21,26,27], wobei dieses zwar als relativ spezifisches, jedoch nicht ausreichend sensitives Tumorzeichen gilt [26,27]. Des Weiteren soll ein niedrigerer Differenzierungsgrad von Lymphknotenmetastasen mit einer geringeren Densität einhergehen [21].…”
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