2009
DOI: 10.1007/s12188-009-0020-5
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Jacobi and Kummer’s ideal numbers

Abstract: In this article we give a modern interpretation of Kummer's ideal numbers and show how they developed from Jacobi's work on cyclotomy, in particular the methods for studying "Jacobi sums" which he presented in his lectures on number theory and cyclotomy in the winter semester 1836/37.

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“…Seine Theorie wurde in den Supplementen der zweiten Auflage von 1871 der Vorlesungenüber Zahlentheorie von Dirichlet erstmals veröffentlicht. 21 Darin sind zwei wesentliche Neuerungen eingeführt: Zum einen ersetzt Dedekind in seinen Betrachtungen die Kummerschen idealen Zahlen durch Ideale. Zum zweiten erkannte er -wohl als erster -die wesentliche Rolle, welche den ganz algebraischen Zahlen in dieser Frage zukommt.…”
Section: Die Eindeutige Primfaktorzerlegung Gilt Nicht Allgemein!unclassified
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“…Seine Theorie wurde in den Supplementen der zweiten Auflage von 1871 der Vorlesungenüber Zahlentheorie von Dirichlet erstmals veröffentlicht. 21 Darin sind zwei wesentliche Neuerungen eingeführt: Zum einen ersetzt Dedekind in seinen Betrachtungen die Kummerschen idealen Zahlen durch Ideale. Zum zweiten erkannte er -wohl als erster -die wesentliche Rolle, welche den ganz algebraischen Zahlen in dieser Frage zukommt.…”
Section: Die Eindeutige Primfaktorzerlegung Gilt Nicht Allgemein!unclassified
“…Er stützte sich dabei auf Dokumente, die entweder vorher nicht bekannt waren oder vorher nicht in diesem Zusammenhang interpretiert wurden. In der Folge haben Olaf Neumann (siehe [22][23][24][25]), Reinhard Bölling (siehe [1,2]) und Franz Lemmermeyer (siehe [21]) die Auffassungen Edwards im wesentlichen bestätigt; in einigen Teilen haben sie aber auch wichtige Korrekturen anbringen können.…”
unclassified
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“…Die λ−1 Homomorphismen φ f(α) Kummers sind die λ − 1 Homomorphismen Jacobis (mehr dazu in [14]). Jacobi drückt damit nichts anderes aus, als dass durch die Zuordnung r → g mod p ein Ringhomomorphismus Z[r] → Z/pZ induziert wird (allgemeiner verwendet er auch für nicht primitive (p − 1)te Einheitswurzeln α = r m die durch α → g m mod p induzierten Ringhomomorphismen Z[α] → Z/pZ, wie sie bei Kummer auftreten (λ ist ein Teiler von p−1)).…”
Section: Kummers Homomorphismen Sind Die Homomorphismen Jacobis (Mit unclassified